1. Kristine: Die Audienz


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblackpencil6

    ... und mit den roten Lippen seinen erwartungsfroh pochenden Schwanz berührte. Auf die ganze Länge des Gliedes drückte sie feste Küsse von unten nach oben und wieder zurück, darauf achtend, keine Stelle auszulassen, ehe sie begann, ihn ebenso sorgfältig abzulecken. An der empfindlichen Falte direkt unterhalb der Eichel ließ sie ihre Zunge verweilen und vibrieren, was ein Beben in seinem Körper auslöste, als würde sich ihre Bewegung unmittelbar in ihn übertragen und dabei verstärken. Erst dann umspielte sie mit der Zunge quälerisch langsam die ganze Eichel und begann danach alles noch einmal von vorne. Bald glänzte der ganze Schwanz von ihrem Speichel und den Lusttropfen, die sich zunehmend schneller und größer an seiner Spitze bildeten und seitwärts hinab liefen.
    
    Das Ächzen des Bischofs klang geradezu erleichtert, als sie ihre Lippen endlich öffnete und seinem Stab erlaubte, in ihren Mund zu rutschen. Auch hierbei nahm sie sich viel Zeit, arbeitete sich nur stückchenweise vor und ließ ihn immer wieder beinahe los, nur um ihn dann wieder, ein kleines bisschen weiter als das Mal zuvor aufzusaugen. Bei jeder Vor- und Zurück-Bewegung achtete sie weiterhin sorgsam darauf, ihre Zunge gegen die empfindliche Unterseite zu drücken.
    
    Nach Minuten endlich war das ganze Glied vollständig in ihrem Mund verschwunden. Jetzt neigte sie ihr Gesicht leicht zur Seite, löste die Hand, die nun im Weg gewesen wäre, vom Schaft und strich damit ihre Haare zur Seite, so dass sie wieder nach oben ...
    ... sehen konnte. Die Augen des Mannes waren gebannt auf sie gerichtet und mit den Händen krallte er sich geradezu an den Stuhllehnen fest.
    
    Kristine ging zu rhythmischen Kopfbewegungen über, die Lippen fest um das Glied geschlossen, während sie die Zunge hin und her wirbeln ließ und die Finger ihrer Linken die Hoden ihres Opfers zusehends fester drückten. Sie achtete dabei ganz genau auf die Reaktionen des Mannes, dessen Gesicht mittlerweile hochrot leuchtete. Sein Atem kam rau und im Gleichtakt mit Kristines Bewegungen.
    
    Lange konnte er die Behandlung nicht aushalten. Bevor es kein Halten mehr gab, ließ Kristine schlagartig von ihm ab. Schnell setzte sie sich zurück auf ihre Fersen und grinste ihn spitzbübisch an, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, so dass ihr Kleid vorne weit aufklaffte.
    
    Überrascht und enttäuscht starrte er abwechselnd sie und seinen noch immer zuckenden Penis an. Kurz hatte es den Anschein, als wolle er wütend aufbrausen, doch die Stimme der Oberin kam ihm zuvor. Einen Augenblick lang wirkte er vollkommen verwirrt, als habe er ihre Anwesenheit vergessen.
    
    „Vielleicht wollen Euer Exzellenz unsere Argumente wohlwollend in Erwägung ziehen? Meine Novizin wäre für eine großzügige Geste sicherlich überaus dankbar und würde Euch dies mit tiefer Inbrunst beweisen."
    
    Sie stand auf, öffnete den bereitliegenden Füllfederhalter und schob dem Bischof das Papier zu. Als sei das alles gar nicht mehr so wichtig, setzte sie sich dann wieder und faltete ihre Hände ...
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