1. Die Frau des Metzgermeisters 04


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... Margret reichte das Bild in beide Richtungen, aber Rudolf riss es ihr aus der Hand. Zwischen den Arschbacken seiner Frau ragte ein dicker schwarzer Ast heraus, bestimmt mit einem Drittel seiner Gesamtlänge. „Angeberin", wollte Rudolf sagen, da offensichtlich Restschwanz übrig war. Das nächste Bild erübrigte den Kommentar.
    
    „Noch nie war ich so dermaßen ausgefüllt! Du glaubst, die Fotze platzt! Tat sie aber nicht." Die damalige Begeisterung leuchtete aus Margrets Augen. „Nach ein paar behutsamen Bewegungen wurde ich geschmeidig und meine gierige Spalte verlangte nach mehr." Das erwähnte MEHR war auf dem nächsten Bild nicht zu sehen. Manfred hatte eine Draufsicht fotografiert, sozusagen aus Jimmys Perspektive. Margret blätterte weiter.
    
    „Booaaahhh... schaut euch das an! Sein Riemen fast draußen! Wie ich den vollgeschleimt habe!" Tatsächlich war der dunkle Riemen gänzlich von einer milchigen Brühe überzogen. „Von da an ging's richtig zur Sache!" Margret hüpfte auf dem Sofa, als hätte sie die Sprungfedern im Hintern.
    
    „Jeder Stoß war wie der Tritt von einem Pferd. Hengstriemen sagt man ja. Völlig zu recht." Margrets Stimme überschlug sich.
    
    „Und tief ging er rein. Ich glaubte, ihn an den Mandel zu spüren!" Manfred spürte leichte Säuernis aufsteigen.
    
    Die nächsten Bilder folgten schneller, sie glichen sich immer wieder. Schwanz rein und raus, Hände an den Titten, Hände ...
    ... in den Haaren. Hände am Arsch. Da hielt Margret kurz an.
    
    „Er hat's versucht, aber keine Chance. Ich hätt' es mir echt gegönnt. Beim nächsten muss ich vorher üben." Beim nächsten Mal? Die Männer sahen sich verdattert an.
    
    Manfred schmollte. Vor lauter Überschwang bezüglich ihres schwarzen Hengstes erwähnte sie überhaupt nicht, dass er an dieser Stelle die Kamera aus der Hand gelegt hatte, um den Arschfick zu erledigen. Angefeuert von Jimmys kauderwelsch-englischen Zurufen hatte sie es sich dabei verdammt gut kommen lassen, daran bestand kein Zweifel. Sein Sperma quoll aus ihrem Darm, doch das Bild kam flugs nach hinten, bevor Manfred darüber berichten konnte. Der schwarze Bock hat sich die Wichse sogar auf der Eichel verteilt, bevor er weiterfickte. Aber das hatte Margret nicht sehen können.
    
    Als sie jeden ihrer fünf oder sechs Orgasmen ausführlich schilderte, hörte Manfred schon nicht mehr richtig zu. Zu Einem war er selber dabei gewesen, zum anderen hielt er ihre Euphorie doch langsam für übertrieben. Die Urlaubsschau war als Dankeschön für Rudolf gedacht. Margret machte eine Ode an den schwarzen Pimmel daraus.
    
    „Danke Manfred! Ich danke dir aus ganzem Herzen!" Das kam von Metzgermeister Rossfeld. Manfred war verwirrt. „Du hast gespürt was meine Frau wirklich braucht. Du hast sie glücklich gemacht!"
    
    Manfred stand auf und ging. Er wurde hier nicht mehr gebraucht. 
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