1. Die Frau des Metzgermeisters 04


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Frau Rossfeld lebte seit Monaten in einer anderen Dimension. Ihr Mann Rudolf trug unterwürfig seinen Peniskäfig, auch wenn das Ding ihn bei der täglichen Arbeit in der Wurstküche etwas behinderte. Zwar behinderte ihn der Käfig auch beim Wichsen, was aber dem Sinn der Sache entsprach. Metzgermeister Rossfeld hatte seit Wochen keinen Orgasmus gehabt. Margret, seine Frau, hatte ihn hin und wieder mit seiner Strumpfsammlung spielen lassen, aber den Käfigschlüssel für sich behalten. Sie ergötzte sich an seinen gierigen Blicken. Und ergötzte sich anschließend am Schwanz ihres Liebhabers. Manfred war immer noch die erste Wahl, obwohl er in letzter Zeit immer wieder darauf drängte, dass auch ein fremder Hengst sie besteigen sollte. Aber Margret wollte nicht. Vielleicht noch nicht.
    
    Warum auch! Ihr süßer runder Hintern war erst gestern so gründlich gefickt worden, dass ihr noch die ganze Nacht die Rosette glühte. Und als sie aufwachte, spürte sie schon wieder etwas Hartes, dass sich in den Darm drängte. Manfred hatte in ihrem Ehebett übernachtet. Wie gesagt, eine neue Dimension.
    
    Manfred musste ins Büro, deshalb wurden die Stöße schneller und tiefer und als Margret auf die digitalen Leuchtziffern des Weckers blickte, sprang die Uhr auf 06:00 und Manfred spritzte.
    
    „Es wäre mal wieder an der Zeit, ihn aus dem Käfig zu lassen", sagte Manfred, wischte sich den Riemen am Bettlaken ab und suchte nach der Unterhose. „Er soll ja nicht krank werden." Manfred hatte den Zeitplan nicht im ...
    ... Kopf, den Margret sich für ihren Cucki ausgedacht hatte. Aber als Ficker der Ehefrau empfand er ein gewisses anerkennendes Mitgefühl für die ausgeübte Keuschheit des Gatten. Außerdem führte er etwas im Schilde. Er steuerte die nackte Margret zu Rudolf ins Wohnzimmer, der auf dem Ledersofa schlief. Margret hockte sich über den schnarchenden Fleischkloß und weckte ihn mit einer Schliere Sperma, die sie aus dem Po ins Gesicht tropfen ließ. Rudolf schreckte hoch!
    
    „Na, gut geruht?", raunzte Manfred ihn an. „Weil du so schnarchst, bekam ich kein Auge zu und Margret bekam schon was in den Arsch. Los, leck sie sauber!"
    
    Verdattert begann Rudolf zu schlecken. Margret zog die Backen auseinander und ließ einfach laufen, was die Rosette hergab.
    
    „Rudolf, ich habe beschlossen, mit Margret eine kleine Auszeit zu nehmen. Kurzurlaub in der Karibik. Was hältst du davon?" Die Frage war nett gemeint, aber eigentlich interessierte Manfred die Antwort nicht.
    
    „Auf gar keinen Fall! Ich brauche sie im Laden!", prustete Metzgermeister Rossfeld. Margret plumpste vor Überraschung auf sein Gesicht und erstickte weitere Proteste.
    
    „Davon weiß ich ja gar nichts!", sagte sie und stieg ab.
    
    Rudolf schlug die Decke zur Seite und setzte sich. Sein Peniskäfig drückte, so dass er die Schenkel spreizen musste. „Ihr verfluchten geilen Ficker! Treibt was ihr wollt, aber das Geschäft geht vor!"
    
    „Gerade dachte ich, du solltest es mal wieder treiben. Wie lange hast du schon nicht mehr gespritzt? Aber ...
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