Die Frau des Metzgermeisters 04
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... zusammen mit einströmendem Salzwasser ein kräftiges Beißen verursachten. Jimmy ließ die Finger drin, legte die andere Hand unter ihren Po, hob den Hintern an und machte ein paar Schritte ins tiefere Wasser. Er konnte noch locker stehen, aber Margret hatte keinen Grund mehr unter den Füßen. Dafür hatte sie Grund zum Stöhnen, denn breitbeinig aufschwimmend presste Jimmy ihr alle Finger bis auf den Daumen in die Fotze.
„Good girl!" Er schien mit dem Ergebnis zufrieden. „You can take my cock. No pain!"
Am Ufer hatte Manfred Vorbereitungen getroffen. Handtücher lagen auf den Felsplatten, denn Margret hatte schon am ersten Tag über den allgegenwärtigen feinen Sand geschimpft, der sich in allen Ritzen einnistete. Sandstrandficken kam also nicht in Frage. Prima, dass es diese Felsen gab. Manfred hatte sich ebenfalls frei gemacht und freute sich, dass ihm beim Wichsen kein Körnchen unter die Vorhaut kam. Er wartete mit strammen Ständer auf die Rückkehr der Badenden. Seine Nikon Coolpix lag in Reichweite und das Pärchen bekäme Schatten, damit die Kontraste weicher würden. Für die Aufnahmen brauchte er harte Schwänze, kein hartes Sonnenlicht. Die Fotos waren in erster Linie als „Aufmerksamkeit" für Metzgermeister Rossfeld gedacht, der sich garantiert nicht im Entferntesten vorstellen konnte, was seiner Frau gleich widerfahren würde.
Jimmy kam aus dem Wasser, schüttelte sich wie ein nasser Hund und grinste. In der Hand hielt er wie eine Trophäe Margrets Bikinihöschen. Aber sein ...
... Grinsen bezog sich auch auf Manfreds gewichsten Schwanz.
„Good boy!", scherzte er. „Who's turn is it?"
„Höflich sind sie ja, die Schwarzen", dachte Manfred, wollte aber keinen Zweifel aufkommen lassen, wessen Schwanz hier gefragt war. Er rutschte mit seinem Handtuch an den äußersten Rand der Felsen. Kaum hatte er es sich einigermaßen bequem gemacht, hörte er schon die schmatzenden Geräusche, die ein Blowjob erzeugte. Diesmal klangen sie jedoch etwas erstickt und gewürgt. Jimmy musste wohl schon beim Gang zu den Felsen sein Rohr ausgefahren haben, denn es ragte so plötzlich in voller Größe Richtung Himmel, dass Manfred der Schreck ins eigene Glied fuhr. Margret kniete vor Jimmy und drückte mit beiden Händen nach unten, um das Gerät in Mundhöhe zu halten.
„Der erste Moment war so faszinierend, dass ich es kaum beschreiben kann!" Margret saß im Wohnzimmer und rutschte aufgeregt mit geröteten Wangen und heiße Pobacken auf dem Ledersofa hin und her.
„Hier! Da steckt er schon drin!" Völlig wuschig reichte sie das fast DIN A-4 große Bild ihrem Mann, der rechts neben ihr Platz genommen hatte. Manfred saß zu ihrer Linken. Er hatte eine Woche lang fleißig zu tun gehabt, um die Fotoausbeute zu sichten und für Metzgermeister Rossfeld auf Hochglanzpapier auszudrucken.
„Schau, da hat er gespritzt!" Manfred hatte ihr die Bilder schön chronologisch sortiert überreicht, aber Margret hatte sie wohl beim ersten Durchblättern komplett durcheinander gebracht. Deshalb hielt Rudolf ...