Die Frau des Metzgermeisters 04
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... wenn du nicht willst...", sagte Manfred herablassend. Rudolf begann schwer zu atmen. Sein Sack rötete sich wie sein Gesicht und er wollte zu weiterem Protest ansetzen als er sah, wie Margret ihre gestern getragenen schwarzen halterlosen Spitzenstrümpfe aus dem Schlafzimmer holte.
„Du darfst!", flötete sie zu ihrem Gatten. Manfreds Plan hatte sie schnell durchschaut. Sie wackelt ein paar Mal mit den Titten und zog die Strümpfe durch die Spalte, dann nickte Rossfeld zustimmend. Jamaika war geritzt.
Geschwind war das Schloss abgenommen und die Eichel zwischen den fleischigen Pranken des Metzgermeisters verschwunden. Margret und Manfred saßen zu zweit im Sessel und schauten zu. Das gehörte zum Spiel. Rudolf musste es vor ihnen machen. Margret aber schloss die Augen und träumte:
Ein weißer Strand mit Palmen, ein romantisches Hotel, die Sonne sinkt...
Viel Zeit zum Träumen hatte sie nicht, denn mit einem Aufschrei überschwemmte ihr Mann die nähere Umgebung mit seinem Sperma und sank anschließend in sich zusammen. Es war doch immer wieder erstaunlich, was der kleine Pimmel des Metzgermeisters von sich geben konnte. Rudolf Rossfeld hatte vom Sofa aus die Strümpfe besamt, die auf dem Coachtisch lagen und dann mit etlichen weiteren Schüben seinen dicken Wanst vollgewichst. Sogar von seinen B-Körbchen-großen Brüsten schlierte es herunter. Dankbar strahlte er Margret an, die jedoch nur beiläufig von den Ergüssen Notiz genommen hatte. Sie spielte bereits wieder mit Manfreds ...
... Schwanz, in der Hoffnung, am frühen Tag noch ein bisschen Futter für die Muschi zu kriegen.
„Lass das, ich muss mich kümmern!", herrschte Manfred sie an.
„Genau das will ich doch! Kümmere dich um meine Möse!", jauchzte Margret und zog die Lippen auseinander.
„Lass das! Er fängt schon wieder an!" Manfred deutete auf Rudolf. Mit einer Ohrfeige beendete Margret die unerlaubte Wichsaktion und schickte Rudolf zum Duschen.
Manfred verließ das Haus, um rechtzeitig das Büro zu erreichen. Außerdem musste der Trip in die Karibik unter Dach und Fach gebracht werden, und zwar genau in der Zeit, in der seine Frau den jährlichen Elternbesuch in Bayern absolvierte. Eine Woche hatte sie dafür vorgesehen, zwei Wochen blieben bis zu ihrer Abfahrt. Ein gewagtes Unternehmen.
Margrets Unternehmung war weit weniger gewagt. Sie nutzte die Zeit, in der ihr Mann sein Sperma abduschte, um ihre Sinneszellen zu betätigen. Bis zu 8000 Nerven-/Sinneszellen soll eine Frau besitzen, hatte sie neulich gelesen. Am Kitzler plus Umgebung. Der Mann nur so um die 2000, an seinem besten Stück. Aber einen Zirkus veranstalteten sie, als wären es 20.000.
Mmmmhhh, ein tolles Gefühl, die Beine bis zum Anschlag zu spreizen, alles in sich zu öffnen und die ganze Lust rauslaufen zu lassen, bis es an den Schamlippen entlang läuft und auf den Boden tropft. Alles rauslaufen lassen, das meinte sie auch so. Mit jedem Rubbeln über die Klit ging ihr ein Schwall Pisse ab. Mit jedem Schub der Finger in die Fotze ...