1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... auseinanderzog und zusah, wie sein Schwanz in dieser engen, öligen Grotte verschwand, ganz tief, dann genüßlich verharrte und wieder zurückgezogen wurde. Zuerst aber kam das Spiel mit den Brüsten, die von der abgestreiften Bluse freigegeben wurden, die nackt und prall zitterten, mit diesen dicken, körnigen Warzen.
    
    Der Mann rieb unentwegt, während er mit der anderen Hand nach diesen weißen Fleischbergen griff, sie durchknetete, sie anhob, nach der Seite schob, sie zusammenpreßte. Hanne begann zu ächzen. Ihre Beine zitterten. »Jetzt!« stöhnte sie. »Jetzt... ....... jetzt... bald... ooochchch, wie gut, wie gut! Weiter! Schnell! Wichs weiter! Ich... ich spür's... jaaa, ich spür's. Ja, ja, ..~... aaahh...« Sie warf den Kopf in den Nacken, schloß die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen aufsteigenden Orgasmus, auf dieses unbändige Jucken, das ihre Scheide durchzog, ihren harten Kitzler. Ihr Körper wand sich, sackte zusammen, fiel über den Mann, der mit einem scharfen Ruck drei Finger in die nasse, auslaufende Grotte stieß und wie wild damit zu stoßen, zu ficken begann. »Nein«, wimmerte Hanne, »Nein... nicht mehr... nein... ich... ich halt's nicht aus! Laß sein! Ooooh... ooooh.. Der Direktor grinste verzerrt. Gott, war das ein Mädchen, war das ein Anblick. Heiser sagte er: »Zieh dich jetzt aus! Mach' dich nackt, ganz nackt!« Hanne gehorchte mit gierigen, flackernden Augen, als sie sich den Rock abstreifte, den kleinen Slip, als sie sich flach über den Schreibtisch legte, ...
    ... abwartend, die breiten Pobacken lüstern herausgestreckt, die Beine auseinandergestellt. »Nicht so hastig!« flüsterte der Mann. »Komm erst zu mir! Knie dich hin, hierher...« Er deutete auf den Boden, zwischen seinen kurzen, gespreizten Beinen. Aus der geöffneten Hose lugte das steife, ansehnliche Glied hervor, dieser dicke, geile Knüppel mit der prallen, freigelegten Eichel.
    
    »Lutsch ihn!« schnaufte er. »Saug ihn schön langsam. Und nimm die Eier! Jaa, sooo...« Hanne kniete sich hin, senkte den Kopf und nahm mit weitgeöffnetem Mund das harte Fleisch, das sich augenblicklich tief und gierig in ihren Rachen bohrte. Der so seriös wirkende Direktor Wolff lehnte sich entspannt zurück und genoß die saugenden, schmatzenden, lutschenden Bewegungen dieses zarten Mundes. Hin und wieder blickte er hinab und sah diesem schamlosen Bild zu, sah, wie die schweren Titten schaukelten, wie sich der flache Bauch unruhig bewegte, und er sah die breiten Hinterbacken, die sich obszön herausdrückten. »Hoooch... hoch... hoch«, keuchte er, und dann, als er das näherkommende Zucken verspürte, drückte er Hannes Kopf zurück.»Komm!« stieß er ungedul- dig hervor. »Komm, zum Schreibtisch! Leg dich hin! Schön den Arsch raus! Ja, ja, so ist's gut! Jetzt geht's los ,Jetzt wird gefickt!« Als er die weißen, runden Backen sah, die sich ihm so willig darboten, fügte er heiser hinzu: »Ich hätte große Lust, deinen Arsch mal herzunehmen.. Hanne verstand ihn zuerst nicht. Sie wandte ihm ihr aufgelöstes Gesicht zu. ...
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