Hanne - Gleiches Recht für alle
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Benny
... Junge erstarrte, wurde abwechselnd bleich und rot. Er konnte kein Wort herausbringen, als die Frau sich zu ihm hinbeugte, als sich die dicken, weißen Brüste nackt zeigten als ihre sanfte Hand über seine Hose strich. »Dein Schwanz ist steif, ja?« flüsterte sie heiser. »Und du bist geil. Komm, zeig doch mal...!«
Bernd konnte sich nicht wehren. Wie gelähmt saß er da, sah nur mit runden Augen zu, wie die Frau ihm die Hose öffnete, sie ein Stück herabzog. Als sein ansehnlicher, steifer Schwanz herausschnellte, senkte er die Augen, hörte die Frau aufstöhnend sagen: »Oh, hast du ein schönes Ding! Und dieses Säckchen, so frisch, so hart...« Bernd wand sich zwischen Scheu und Gier. Als er die Augen öffnete, sah er die Frau dastehen, ganz nackt. Zum erstenmal sah er eine nackte Frau, sah er volle, schwingende Brüste, die dicken, braunen Warzen. Und er sah die dunklen Haare zwischen den stämmigen Schenkeln. Er sah die Hand an seinem Schwanz, die sanft drückte, sanft rieb, und hörte die heisere Stimme: »Ich nehm ihn in den Mund, ja? Ich saug dich ab! Hat das schon mal ein Mädchen bei dir getan?« Bernd schüttelte nur den Kopf. Er konnte das alles nicht fassen. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen, als die Frau sich vor ihn hinkniete und die schönen, weichen Lippen über seinen Steifen stülpte, den Mund ganz weit öffnete und dann mit nickendem Kopf zu arbeiten begann, zu saugen, zu lutschen. In diesem Augenblick wurde er zum Mann, mit einem natürlichen Verlangen, mit freien, gierigen ...
... Bewegungen. Er streckte die Hände aus und griff sich die schaukelnden Fleischberge, spielte mit ihnen, hob sie an und ließ sie wieder fallen, preßte sie zusammen und hörte das selige Stöhnen der Frau. Und dann, nach wenigen Minuten schon spürte Bernd, daß etwas Schönes auf ihn zukam. Da war ein Gefühl, das ihn laut aufstöhnen ließ. Yvonne, reif und erfahren, wußte, was geschah. Sie hob den Kopf und sagte ganz rasch: »Laß dir's kommen! Spritz dich aus! Gib's mir in den Mund!«
Selbst wenn der Junge sich hätte wehren wollen, er konnte es nicht. Matt zurückgesunken saß er da, horchte mit ungläubigen Augen in sich hinein. Das selige Gefühl in ihm wurde stärker, drängte sich weiter vor, blähte die Hoden auf, zuckte durch die kleine Öffnung vorne in der Eichel, einmal, zweimal, dreimal, viermal... Die Frau, die da kniete und saugte, stöhnte zufrieden.
»War das schön für dich?« flüsterte sie. »Hat dir das gutgetan?« Sie ließ ihm keine Zeit, sich zu besinnen, nahm seine Hand, zog ihn hoch. »Zieh dich ganz aus!« sagte sie heiser. »Schau, ich bin auch nackt! Wir gehen nach nebenan! Ich zeig dir noch was!« Bernd gehorchte wie in Trance, ließ sich führen, spürte das weiche Bett unter sich, sah die Frau daliegen mit weit offenen Beinen, ihm das haarige Dreieck zeigend, die feuchten Lippen, die klaffende Öffnung.Auch ihr Mund war wieder da, saugte und lutschte an ihm herum, führte seine Hand, lehrte sie. »Fühl mal da!« stöhnte Yvonne. »Reib ein wenig! Ja, ja... hin und her! Und jetzt ...