1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... gut, ja?« keuchte sie. »Magst du wichsen? Schau dir nur diesen geilen Bock an... wie er dasteht... wie er sich reibt... und wie er starrt.«
    
    Hanne schrie, leise und erregt auf. Die Situation, die schamlosen Bilder, die sich ihr boten, heizten sie an bis zur Weißglut. Unvermittelt streckte sich ihr Leib, hob sich an, wurde starr wie in einem heftigen, schmerzhaften Krampf, schüttelte sich dann und sackte haltlos in sich zusammen. Yvonne raste wie eine Furie.»Es kommt ihr!« keuchte sie. »Haah, es geht ihr ab.« Ihre Hand wetzte wie ein weißer Blitz durch die Spalte. Ihre Augen suchten den Mann, der mit eingeknickten Knien vor ihr stand, der sich rieb, der sich selbst an den Hoden spielte. Als er die Erlösung, den Orgasmus nahen fühlte, wankte er näher und lenkte die ersten Spritzer auf Hannes Brüste, auf ihren Bauch, dann fiel er schwer über sie, umarmte den jungen Leib mit einer gierigen, gewaltigen Kraft. Er hörte nicht mehr die kleinen Schreie seiner Frau, deren Unterleib wie wild bockte, deren Beine in die Luft stießen...
    
    Yvonne Wolff, die schöne, üppige Frau des Direktors, kam gerade aus dem Bad, als es klingelte. Nackt ging sie zur Sprechanlage. »Ja?« fragte sie. »Wer ist da...?« Obwohl sie die Antwort fast schon kannte, so horchte sie doch mit einem wilden Herzklopfen auf die frische Stimme, die da erwiderte: »Ich bringe die Unterlagen, Frau Direktor! Ihr Mann schickt mich...« »Ja gut! Kommen Sie rein!«
    
    Rasch zog sie sich einen dünnen, fast durchsichtigen ...
    ... Hausmantel an und ging zur Tür, öffnete. Da stand er, dieser nette, hübsche Junge, ein wenig scheu, ein wenig verlegen. Seine Augen huschten flink an der schönen Frauengestalt auf und ab, verharrten an den prallen Brüsten, die durch den Stoff schimmerten, glitten dann tiefer, zum Bauch hin, zu den Schenkeln. Yvonne wußte, daß dieser Mantel nur wenig verbarg, und mit einem feinen Lächeln sagte sie: »Kommen Sie rein! Da, setzen Sie sich! Trinken Sie was?« »Ich... ich... aber ich habe nicht viel Zeit. Der Herr Direktor...« .... ist mein Mann«, sagte Yvonne. »Wenn ich Sie für Ihre Mühe zu einem Drink einlade, wird er nichts dagegen haben. Also?«
    
    Der Junge saß still und schüchtern auf der Kante des breiten Sessels, doch seine Augen verrieten eine andere Sprache. Da lagen Geilheit und Verlangen dicht nebeneinander. Yvonne mixte ein Getränk nach ihrem eigenen Ermessen. »Wie heißen Sie?« fragte sie, als sie ihm das Glas reichte. »Völz! Bernd Völz, gnädige Frau. »Laß die gnädige Frau mal weg, Bernd«, ging die Frau schon leicht erregt zum Angriff über. »Du bist ein hübscher Junge. Hast du schon ,ne Freundin?« »Ja... nein... eigentlich nicht...«
    
    Deutlich sah Yvonne, wie sich seine Hose wölbte, und immer wieder sah sie die stieren Augen, die an ihren Brüsten hafteten. Gewollt abwesend spielte sie mit der Schleife ihres Mantels, die sich lockerte und den Stoff mehr und mehr klaffen ließ.»Wenn du keine Freundin hast«, sagte sie mit weicher,ruhiger Stimme, »dann wichst du wohl viel, wie?« Der ...
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