1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... Härchen.Direktor Wolff stand immer noch wie erstarrt da. Eine harte Hand stieß sich in seinen Rücken. Eine kalte Stimme sagte,: »Und du setzt dich auch! Neben die kleine Sau! Los!«
    
    Der Mann gehorchte automatisch. Nur ein Gedanke beherrschte ihn: Verdammt, sie hat uns erwischt! Er hob die Augen und sah das kleine, lüsterne Lächeln, das die Lippen seiner Frau umspielte. Und er sah noch etwas; etwas, daß ihn sehr überraschte. Seine Frau knöpfte die Bluse auf, zog sie aus, zeigte sich in einem mattroten, prallgefüllten BH. Auch der Rock fiel, der schmale, seidene Hüftgürtel. Hanne staunte mit runden Augen. Eine schöne Frau, dachte sie, mit einem üppigen, fraulichen Leib. Die Frau sah sie mit einem feinen Lächeln an.
    
    »Komm her zu mir!« sagte sie mit voller, dunkler Stimme. »Zieh mir den BH aus, und den Slip! Nun komm schon!« Der Herr Direktor stierte, und Hanne erhob sich wie abwesend, trat auf die Frau zu, öffnete ihr den BH. Pralle Fleischberge quollen hervor, sackten ein wenig ab. Unter dem Slip zeigte sich ein dichter, dunkler Haarbusch, der sich in der Mitte teilte, der wulstige, matt- rote Lippen zeigte, wie ein voller, gieriger, lüsterner Mund. »Gut«, sagte die Frau, und ihre Stimme zitterte ein wenig. Sie ging auf einen der schweren Sessel zu, legte die Beine schamlos über die Lehnen und keuchte: »Und jetzt leck mich, Schätzchen'! Schnell, leck mir die Fotze...!« Hanne erstarrte. »Aber ich... ich... das hab' ich noch nie getan!? Ich... warum soll ich...« »Gut, dann ...
    ... eben nicht!« Die Frau lächelte immer noch fein und überlegen, schob ein wenig den Bauch vor und veränderte ansonsten ihre Stellung nicht.Ihre Stimme wurde weicher.
    
    »Spielt doch hier kein Theater, Kinder! Warum sollen wir uns nicht gemeinsam Freude bereiten? Ihr seid geil und ich bin es. Das können schöne Stunden werden. Und jetzt komm endlich, Kleines! Knie dich hin und fang an!« Direktor Wolff fühlte die Erleichterung zurückkommen. Er sah Hanne an, in deren Augen eine ferne Lust aufstieg, eine Bereitwilligkeit, mitzuspielen, sich noch einmal hinzugeben. Mit einem kleinen, hastigen Kopfnicken ging sie in die Knie, hockte sich Zwischen die schönen, stämmigen Schenkel der Frau und beugte den Kopf, zögerte kurz, preßte dann den Mund auf die üppigen, prallen Schamlippen. Die Frau stöhnte auf, sah zu ihrem Mann hin, sah, wie sich sein Glied regte, wie es sich aufstellte, wie es lang wurde und dick. »Fick sie von hinten!« stöhnte sie. »Steck ihr deinen Pimmel rein! So mach doch schon!« Ihre Beine hoben sich an, und zu dem auf und ab zuckenden blonden Mädchenkopf sagte sie rauh: »Leck, Kleines! Du kannst es doch! Komm höher! Geh' an den Kitzler! Haachchch, tut das gut.« Hanne gab sich hingerissen dieser neuartigen, geilen Beschäftigung hin. Wie weich doch dieses Fleisch war, wie glitschig, und wie es anschwoll unter ihren Liebkosungen, wie es sich dehnte, das kleine, harte Köpfchen freigab, darunter die Öffnung, die tief in den Leib hineinführte. Im gleichen Augenblick spürte sie ...
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