1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... den Bauch ihres Chefs an ihren herausgedrückten Pobacken, spürte seinen Steifen, der in ihre Grotte fuhr und dann sofort geil und hektisch zu stoßen begann.Die Frau lachte zufrieden.
    
    »Ja«, stöhnte sie, »ja, fick sie! Reiß ihr das Ding auf! Ich... ich wußte gar nicht, daß du so ein Bock bist. Fick sie! Fick sie tüchtig! Ooh, die Kleine leckt gut! Mach weiter, Mädchen! Schnell! Schnell! Ach, ist das geil...« Als es ihr kam, spritzte auch ihr Mann seinen Samen aufstöhnend in das enge, zuckende Loch. Seine Hände fuhren hoch und griffen sich die dicken Brüste seiner Frau, molken sie, zupften die Warzen lang. Hanne fiel keuchend zur Seite. Kurz vor ihrer Erlösung hatte der Mann sie verlassen. Abwesend und wie von Sinnen machte sie die Beine breit, stellte sie auf und rieb sich selbst, wichste sich bis zum rgasmus, den sie leise stöhnend genoß. Sie sah nicht den Mann und die Frau, die ihr zusahen, die sich an diesem lüsternen Tun ergötzten.
    
    »Toll, die Kleine«, flüsterte die Frau. »Wir werden noch viel Spaß haben. Schau nur, wie sie zuckt, die geile Sau, wie sie sich reibt, wie sie wichst. Schau dir diese Titten an, diesen Arsch...« Der Mann nickte nur. Matt saß er auf der Couch, griff nach einer Flasche, nach drei Gläsern.»Trinken wir einen Schluck«, sagte er.
    
    Hanne kam hoch, mit einem leicht verschämten Blick, setzte sich, trank hektisch, mit zurückgelegtem Kopf. Die Frau legte einen Arm um die zierliche Taille, ließ die Hand hochwandern und umschloß die eine, harte ...
    ... Brust. ,»Ich bin Yvonne«, flüsterte sie lächelnd. »Ich... ich. bin Hanne'..Yvonne lachte lüstern, spielte weiter mit dieser jungen, harten Mädchenbrust, zupfte an den Nippeln. »Wie lange fickst du schon mit meinem Mann, Hanne?« »Seit... seit fast einem halben Jahr...« »Oh!« Yvonne sah ihren Mann an. »Du Bock«, sagte sie. »Läßt du sie auch lutschen? Sicher doch, wie ich dich kenne. Vorhin, da hast du sie doch in den Arsch gebumst, oder? Ihr seid vielleicht Ferkel. Na ja, ich spiele mit, aber ich hab' da noch eine Bedingung...«
    
    Der Herr Direktor nahm sich die andere Brust ,des Mädchens und sah seine Frau an. »Ja? Welche.,..?« Yvonne lehnte sich genüßlich lächelnd zurück, mit klaffenden Schenkeln und mit Augen, die abwesend und gierig funkelten. »Erinnerst du dich noch an meinen letzten Besuch in deinem Büro? Vor einer Woche etwa...?« »Gewiß!« Der Direktor, der nackt dasaß, mit diesen kurzen, behaarten Beinen, mit einem stummeligen, halb erigiertem Glied, das sich über dem prallgefüllten, kugeligen Hodensack erhob. »Gewiß erinnere ich mich daran. Und? Was meinst du...?« »Da war ein junger Bote, der dir die Post brachte.« »Ein junger Bote? Moment! Ach ja, der kleine Völz!?« So ein netter, schwarzhaariger Junge«, flüsterte die Frau. Direktor Wolff sah seine Frau ungläubig an. »Aber das ist fast noch ein Kind«, flüsterte er. Yvonn'e nahm die Hand von Hannes Brust und legte sie auf ihren eigenen Bauch, glitt tiefer und kraulte sich die Schamhärchen, rieb sich erregt die wulstigen ...
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