Das Grimoire 03
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... vor die Tür".
Als Konrad sich ausgezogen hatte und nackt vor uns stand begann ich den Zauberspruch zu deklamieren:
"Cum Ezechiel et Tramiel, vos mos quid vos gero est ita in tot tibi portet fructum tam potes, fructus susceptus est, sicut Mariam suscepit"
Wir all starrten angespannt auf Konrad aber der grinste nur: "Das hat wohl nicht funktioniert, ich könnte auch heimfahren und die Eier aus unserem Kühlschrank holen" Kaum hatte er das gesagt, entfuhr ihm ein Schrei, er krümmte sich und presste seine Hände auf seinen Pimmel: "Er schrumpft, er schrumpft" rief er entsetzt.
Dann taumelte er und musste sich mit beiden Händen am Tisch festhalten. Lexa und ich sahen zu, wie Konrads Glied in seinen Körper hineingezogen wurde bis nur noch ein kleiner Stummel zu sehen war danach fing sein Hodensack an zu schrumpfen und zu verschwinden, gleichzeitig wuchs die Region um den After herum, Konrad bekam einen Bürzel.
Statt seines Penis und seiner Hoden hatte Konrad nur noch ein kleines Loch, das von Sekunde zu Sekunde weiter in Richtung seines anschwellenden Bürzels wanderte bis es mit dem After verschmolz.
"Gratuliere Konrad" spottete ich, "jetzt kannst du mir beim Eier legen Gesellschaft leisten". Konrad sah ganz schön unglücklich aus. Wir alle, die schwangeren Frauen und die Männer die ihr Sperma verschossen hatten waren ziemlich erschöpft und so beschlossen wir uns hinzulegen. Lexa und Konrad schliefen im Wohnzimmer auf dem Ausziehsofa, ich und Ralf gingen in das Bett ...
... in meinem Schlafzimmer.
Um zwei Uhr nachts wachte ich auf, wälzte mich aus dem Bett und ging aufs Klo weil meine Blase so drückte. Mein Bauch hatte eine gigantische Größe angenommen und auch meine Brüste hatten eine Körbchengröße zugelegt, ich hatte Durst und ging ich in die Küche, wo ich Lexa traf.
Zusammen verspeisten wir ein paar Stücke Pizza und tranken kalten Roibusch Tee. Ich erzählte ihr noch mal davon wie sich Ralf das erste Mal in einen Pferdepenis verwandelt hatte, und auch ein paar intimere Details von meinem Abenteuer als Milchkuh. Sie war erleichtert, dass alle Verwandlungen ohne böse Folgen geblieben waren, und dann erzählte sie mir davon, was alles bei ihrer Schwangerschaft schief gegangen war und wie lange es dauerte bis sie nach der Geburt ihre Figur wieder zurück hatte. Die Erzählungen von Lexa hatten mich beunruhigt, aber ich ließ mir nichts davon anmerken. Statt über meine Ängste und Befürchtungen sprach ich davon, dass meine Brüste jetzt größer und praller geworden waren. Wir verglichen unsere Bäuche und Lexa versicherte mir, dass ihr Bauch beim letzten Mal kleiner gewesen wäre. "So sicher wir du mehr als ein Fischei da drinnen hast, so sicher ist bei mir mehr als ein Ferkel drinnen", meinte sie. Wir gingen beide wieder in unsere Betten, ich war beunruhigt aber zu erschöpft um noch lange wach zu liegen.
In den nächsten Stunden wurde ich noch ein paarmal wach, entweder war es meine drückende Blase oder Durst und jedes mal war mein Bauch dicker als ...