Ein heißer Sommer im Verlag
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: rueli
... zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger Ritt.
Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus. Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich hielt sie fest.
So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte, wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.
Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie offensichtlich auch nicht ablegen.
Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.
Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir die selbe Sprache und dieselben ...
... Darstellungen meinen und einer Arbeit an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich schnell.
In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer Aktivitäten.
Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über den weißen BH und das weiße Höschen.
Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff mit einer Hand zu mir rüber.
Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen. Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut. ...