1. Ein heißer Sommer im Verlag


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rueli

    ... Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.
    
    Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten, nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand. Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.
    
    Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.
    
    "Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so zu erfahren, was beide wirklich wollen."
    
    Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es so etwas wirklich gibt.
    
    Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal ...
    ... den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine Hosentaschen und spielte an mir herum.
    
    "Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte, über ihre Hüften hoch.
    
    Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung. Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga war nun überhaupt kein Problem.
    
    Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt und drang ganz tief in sie ein. Sie drängte sich mir entgegen und umklammerte dabei die Stange des Balkongitters mit beiden Händen. Wir fanden schnell einen intensiven gemeinsamen Rhythmus.
    
    Als wir bei einer letzten Zigarette danach auf dem Sofa saßen, erzählte ich ihr die Geschichte vom Nachmittag in dem Schickeria Restaurant und der Reaktion ihrer Chefin darauf. "Wieso duzt Du Eva eigentlich?" wollte Erika wissen.
    
    "Wir waren mal verheiratet," antwortete ich ihr grinsend. "Nun wird mir Einiges klar," antwortete sie nach einer kleinen Pause. "Als ich ihr dein Mauskript mit meinen Notizen dazu gab, konnte sie damit nur wenig anfangen. ...
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