Dark Manor 19
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... bringen, was ich für sie empfinde. Meine Ganze Liebe und meine ganze Zuneigung. Alles in einer großen Explosion. Und als es dann nicht mehr aufzuhalten war, trieb ich mein Glied so tief ich nur konnte in sie und es folgte mächtige Schüsse meines Samen, die sie nur so füllten. Und ihre starken und geschlossenen Lippen ließen nichts davon nach außen.
Ich küsste sie. Sie war mein Herz und ich wollte sie nicht loslassen. Ich öffnete ihre Fesseln und ließ sie noch etwas auf meinem Stab, bis ich die schäbigen Kommentare der Soldaten wieder bewusst war nahm.
Außer quälen, fressen und ficken war in deren Kopf nichts zu finden. Und das letzte wollte ich ihnen nicht mehr gönnen. Nie wieder sollten sich ihr Samen in einer Frau verteilen, auch wenn in den nächsten Tagen sie einer befreien sollte. Ich ließ Pia auf den Boden und nahm das Messer, mit dem Pia eben noch Marlene zerschnitten hatte.
Mit wenigen Schnitten nahm ich allen Herren ihre Hoden, die ich wie Abfall in einem Eimer entsorgte. Ich wollte schon gehen, da erinnerte mich Nicoles Stimme daran, dass die ohne eine Wundversorgung einfach nur verbluten und dann wertlos würden. Widerwillig drehte ich mich nochmal um und klammerte sie mit Klemmen zu. So würden sie zumindest nicht ausbluten.
Dann nahm ich meine Pia in die Arme und wir schlenderte durch unser Reich. Wir statteten sogar gemeinsam dem Labor einen Besuch ab, zu dem sie sich den Zugang ja wieder erzwungen hatte.
In einem der Brutkästen war der ...
... Körperdrucker dabei, Mia aus geklonten Hautzellen eine neue Haut zu drucken. Wenn das gelingen würde, dann hätten wir den ersten wichtigen Schritt getan auf dem Weg unseren Patienten zu helfen. Ich küsste Pia und strich mit der Hand über ihren Bauch und das Pflaster. Jetzt musste ich nur noch meine Frau abgewöhnen, Pia als eine Art Ersatzteillager zu behandeln.
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Ich lag mit Pia an der Brust die ganze Nacht wach und das nicht nur, weil ich alle 3 Stunden Lena zum Saugen holte, bis ich dann entschied, dass sie auch bei uns bleiben konnte. Ich schaute ihr zu, wie sie auf meinem Bauch lag, an ihrem kleinen Daumen nuckelte und sah das Bild, wie sie mit Jannet und weiteren Kindern fangen im Garten spielten. Oder wie sie sich in der Ponyfarm um die Pferde stritten. Das Bild war unbeschreiblich friedlich und beruhigend.
Und dann dachte ich an den Bunker. Und an die darin sich befindenden Kerle, die dies alles bedrohten. Ein Leben voller Gefahr. Ein Leben, dass zwei geliebten Menschen beinahe das selbige genommen hätte. Erst Pia und jetzt Nicole. Ich wollte, nein ich durfte es nicht nochmal zulassen. Was war, wenn es das nächste mal Jannet oder Gott bewahre Lena träfe. Ich strich dem kleinen Engel durch das blonde Haar, dass sie von ihrer Mutter geerbt hatte.
Nein ich musste etwas ändern an dem von mir angedachten Konzept. Und ich musste mich wieder zeigen. Und ich brauchte jemanden, der uns auf dem Weg durch die Welt schützte oder wir würden uns hier auf ewig einigeln ...