Dark Manor 19 - Sexgeschichten

Dark Manor 19

... müssen.

Pia bewegte sich unruhig neben mir, als der Morgen graute und ich küsste sanft ihre Stirn. Natürlich könnte ich sie hier einen nach dem anderen auflaufen lassen und ihre Teile verhökern, wie es Nicole und Pia hinter meinem Rücken begonnen hatten. Derzeit lebte, was man so Leben nennen kann, nur noch ein Kopf mit einem Auge und ohne Kopfhaut mit 30 cm nackter Wirbelsäule von Miss Marlene Meyer. Ein künstliches Herzlungensystem versorgten das Überbleibsel mit dem notwendigen. Meine persönliche Rache. Verdammnis in einer körperlosen Existenz. Und damit ihr nicht langweilig wurde und sie wusste, warum wir ihr das angetan haben, hing ein Bildschirm vor ihrem einen Auge, der alle Momente ihrer letzten Tage in diesem Bunker zeigte, vom Moment ihrer Ankunft bis zum Einbinden in den Brutkasten. Wir konnten das mit allen machen, die uns Angriffen. Auf der anderen Seite wäre es ein Wettrüsten, bis eine Seite verliert. Und der mit den persönlichsten Gefühlen verlor dabei das meiste.

Nein ich musste nach außen.

Und dann war da noch Merlin. Er lag getrennt von allen in den Zellen der Gruft unter der Krankenhausebene. Ein alter Mann in Ketten, mehr war von ihm derzeit nicht übrig. Er hatte seine Niederlage hingenommen und wartete auf sein Schicksal.

Lena begann wieder auf meiner Brust unruhig zu werden. Ich sah in ihr Gesicht und sah die untrüglichen Zeichen, dass bald eine neue Windel fällig war. Vorsichtig entzog ich mich Pias Umarmung und setze mich mit Lena auf. ...

... Als sie so in der Armbeuge lag und dabei ernst und konzentriert zu mir aufsah, wusste ich, welchen Wege die nächsten Tage begangen werden wussten.

Merlin. Manfred. Jennifer und mein Vater.

Als ich Lenas missmutiges Gesicht sah, das anzeigte, dass sie sich in ihrer Windel nicht mehr so wohl fühlte, stand ich auf und ging mit ihr ins Bad. Während ich sie von ihrer Windel befreite und dann gemeinsam mit ihr unter die Dusche stieg und sie in meinen Armen von den überbleibseln ihres Geschäftes befreite, dachte ich weiter nach.

Merlin würde ich nach Hause bringen. Vorher würde ich ihm noch zeigen, was ich von Marlene übrig gelassen hatte und ich würde ihm im eine Gnadenfrist geben und ihm sagen, dass ich mir die anderen Toys bei ihm abholen würde. Wenn ich ihn oder einen seiner Leute beim Bunker ungeladen sehen würde, wäre Marlenes Schicksal auch sein eigenes.

Als ich mit Lena in einen kleinen Bademantel gewickelt ins Schlafzimmer zurückkehrte räckelte sich Pia gerade den Schlaf aus den Gliedern. Sie fuhr sich mit der Hand gedankenverloren durch die blonde kurzen Stoppeln. Sie sagte, sie wolle auch schnell duschen und ich sah ihrem nackten Hintern im Bad verschwinden. Meine Gedanken waren wieder beim Tagesablauf.

Bei Manfred würde ich neue Waffen für den Bunker und Pia eine neue Partyebene bestellen. Vielleicht könnte ich ein paar Details noch einplanen, die ich geil finden würde. ZB die Bühne von der Dolcettebene mit den Fesselringen, nur der Blutablauf war hier ...