SH 03
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... im Supermarkt mir überlassen, dazu Baguette, sie bejahte huldvoll und kündigte an, das Haus auf seine Brauchbarkeit zu inspizieren. Nach dem Essen gebe es „Bescherung" und ich verstand, dass sie damit das Öffnen der Pakete meinte. Ich begab mich in die Küche, während sie nach oben stieg.
Sie beendete ihren Rundgang, als der Salat fertig und die Scampi auf das Braten warteten.
Ich hatte den Eßplatz eingedeckt, sie befahl mir, das Geschirr auf den Tisch der Terrasse zu bringen. Mir wurde schwummrig, der Platz war zwar geschützt, aber aus einiger Entfernung doch einsehbar. Sie grinste, konnte sich meine Gedanken vorstellen: „Keine Angst, du darfst dir was überziehen."
Sie Schloss sogar den KG auf und hieß mich, ich im Bad zu entfernen, den plug-in auch und ihn ihr sauber zu präsentieren. Nichts lieber als das dachte ich und beeilte mich zu gehorchen.
Es wäre dann ein ganz normales Essen unter guten Bekannten geworden, hätte sie nicht ihre Notizen zu Rate gezogen und mir mitgeteilt, was sie sich vorstellte:
Die große Leiter aus dem Geräteschuppen solle ins Dachgeschoß, gesäubert und auf einen der überflüssigen Teppiche vom Keller gestellt. Das genüge ihr dann für diesen Raum, einen Bock brauche ich nicht zu kaufen, ein Andreaskreuz ebenfalls nicht, mit der Leiter lasse sich sogar mehr anfangen. Außerdem werde das ihr Zimmer, wenn sie sich einmal länger oder gar über Nacht hier aufhalte, ich könne also das Bett beziehen. „A propos Bett, fuhr sie fort, für dein ...
... eigenes besorgst du dir einen Latex-Bezug und in den Rahmen schraubst du an den Ecken die Halterungen für Stahlringe, beides habe ich schon gekauft." (Und ich bezahlt, dache ich bitter.)
In den anderen Zimmern müsse nicht geändert werden, nur der Biertisch, den ich bim Schuppen habe, müsse ebenfalls gesäubert werden, auch hier seien Metallringe anzubringen, bei Bedarf hätte ich ihn dann im Wohnzimmer aufzustellen.
Sie nahm einen Schluck von dem Sancerre und fuhr fort:
„Jetzt zu dir: Deinen Schwanz und deine Eier erwarte ich frei von Haaren. Auch deinen Bart wirst du rasieren, ich hasse das Kratzen an meinen Schenkeln. Deine Unterhosen kannst du alle nach hinten im Schrank verschieben. Wenn ich nichts anderes anordne, bist du unter der Hose nackt oder trägst allenfalls einen String, natürlich einen für Frauen, den Schwanz nach hinten geschoben; vorläufig ist das wegen des KG aber eh kein Thema. Dein Schwanz und dein Arschloch haben klinisch sauber zu sein, Hygieneverstöße bestrafe ich mindestens so hart wie Widersetzlichkeit. Nochmals zur Klarstellung: in meiner Clique bist du seit heute als Sklave bereits per e-mail bekannt, abgesehen vom Ring, der die Info ebenfalls enthält, wissen also alle, wie man dich benutzen kann. Du wirst alles tun, was man von dir verlangt, die Grenzen werden eingehalten. Und jetzt öffne das kleinere Paket."
Ich hatte es im Wohnzimmer abgestellt und trug es heraus. Sie sah wortlos zu, wie ich zwei Leder- und einen Latexstring auspackte, ein ...