SH 03
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... sofort, mich mit schnellen tiefen Stößen zu ficken. Ich stöhnte, während er meine Eingeweide zerfetzte und konnte doch nichts dagegen tun. Er hielt mich kraftvoll nieder, während er mich ein ums andere mal aufspießte. Er fand, als ich mich in das Unvermeidliche gefügt und wahrscheinlich geöffnet hatte, seinen Rhythmus und pflügte seinen Acker nun in gleichbleibenden Stößen, die sich nicht im Tempo und nicht in der Tiefe unterschieden.
Obwohl ich heftige Schmerzen litt, stöhnte und schrie, wenn er gegen die Prostata knallte, wurde auch ich immer härter, ohne dass er mich sonst berührt hätte, und als auch er zu stöhnen begann, war ich steif geworden, was er bemerkt haben musste, denn er hielt inne, den Schwanz in voller Länge in mir, bewegte er sich für einige Momente nicht mehr, so dass ich in diesem Augenblick nur das Klopfen seines mächtigen Gliedes spürte. Ganz langsam zog er sich zurück und ließ einen wuchtigen Stoß folgen, der mich --mehr vor Überraschung als Scherz- wieder aufschreien ließ. Er erhöhte das Tempo, seine Eier klatschten auf meinen heißen Arsch, seine Hände krallten sich jetzt in meine Hüften; plötzlich ließ er sich auf meinen Rücken fallen, letzte Stöße drangen tief in mich, gleichzeitig schoss mir in einer zweiten Premiere erstmals heißes Sperma in meine Eingeweide. Er hatte seinen Orgasmus erreicht. Er blieb in mir, bis er den letzten Tropfen verloren hatte und abzuschlaffen begann, erst jetzt zog er sich mühelos zurück, ich fühlte mich offen und ...
... klaffend, war steif und unbefriedigt.
Danach spritzte er mich mit erst einem heißen, dann eiskalten harten Wasserstrahl ab, vom Nabel abwärts, wobei ich wieder schrumpfte, allerdings auch jammerte, als der Strahl meinen innen wie außen wunden Po traf.
Er selbst wusch sich am Waschbecken, grinste mich wortlos an und bedeutete mir, ihm zu folgen, also kroch ich, nackt jetzt, hinter ihm her. A. meinte lakonisch, man müsse nichts fragen, wir seien laut genug gewesen, SH antwortete, das sei jetzt egal, sie wolle es hinter sich bringen. Darauf meinte A.: „Also hoch mit ihm."
Was zur Folge hatte, dass meine Handgelenke gefesselt und an einem Flaschenzug, der sich praktische Weise mitten im Verkaufsraum befand, so weit hochgezogen wurden, dass ich gerade noch stehen konnte.
SH erklärte mir, A. habe sich bereit gefunden, mit ihrer unnachahmlichen Sicherheit, mit der sie die Peitsche schwinge, die von mir verwirkte Strafe zu vollziehen: „Wenn ich es mit dem Rohrstock machen würde, wärst du hinterher -bei 100 Schlägen- mehr tot als lebendig. Jedenfalls könntest du tagelang nicht mehr sitzen, was ich dir zwar gönnen würde, aber nun einmal nicht geht. Zur nochmaligen Klarstellung: wenn ich dich zu meinem Vergnügen peitsche, ist das unlimitiert, brauchst du also auch nichts zu tun außer genießen; bei Strafen zählst du jeden einzelnen Hieb Laut mit und bedankst dich mit „danke, Herrin". Du magst das albern finden, aber du wirst sehen, es erfüllt seinen Zweck. Sonst gibst du nichts ...