1. SH 03


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... von dir, höchstens Stöhnen. A. wird wie ich die Straffläche striemen, also im Wesentlichen deinen Arsch, vielleicht variieren, aber das kann dir ja nur recht sein. Los geht's!"
    
    Während sie sprach, hatte mir A. die Peitsche gezeigt und durch meine Pofurche gezogen: kurzer Griff in Penisform, fünf oder sechs Lederriemen mit vielleicht 60 cm Länge. Ich kannte diese Peitsche aus ihrem Studio und wusste, dass sie breitflächig auftraf und bei mäßig kräftiger Führung mehr aufheizte als schmerzte, dass sie aber auch gewaltig ziehen konnte. Was sie an diesem Morgen tat: Bis zum elften Hieb konnte ich es noch klaglos hinnehmen und mit fast sachlich-nüchterner Stimme zählen.
    
    Dann zog sie jedoch die Riemen nicht über meinen Arsch, sondern die Oberschenkel, ich machte unwillkürlich einen Satz und jaulte auf. Das trug mir sofort einen Doppelschlag mit dem gleichen Ergebnis ein.
    
    „Du hast vergessen zu zählen", mahnte A. zuckersüß.
    
    „Entschuldigung, zwölf, danke Herrin."
    
    „Was meinst du, S., wenn der so zappelt, wird das Risiko, daneben zu treffen, ein bisschen hoch."
    
    „Du hast Recht, ich hätte ihm mehr Beherrschung zugetraut. Spreizstange?"
    
    „Daran dachte ich auch."
    
    Sie ging nach hinten in den Laden und kam mit dem angekündigten Gerät zurück, das meine Füße und damit Beine unverrückbar festhielt, nachdem die Knöchel mit einem Strick umwunden und an die Enden der Stange geschnallt worden waren.
    
    Jetzt konnte sich kein Hieb mehr verirren, und ich hielt wieder einige ...
    ... Zeit problemlos durch, als es nur meinem Arsch galt. Vor mir hatte sich unterdessen Michi auf einen Hocker gesetzt und sich Svea über den Schoß gezogen. Er versohlte sie mit der flachen Hand, sie zappelte, machte aber weder einen gequälten noch einen unglücklichen Eindruck (später erfuhr ich, dass sie beide switchten und die Rollen regelmäßig tauschten, an diesem Wochenende war Svea die Sub). Das Zusehen erregte mich ungeachtet meiner eigenen Probleme, und dass ich darüber wieder versteifte, hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ich die Schläge, die ich erhielt, leichter aushielt. Dan änderte sich, als A. einen Schritt zurücktrat. Sie zielte jetzt nur auf die ihr zugewandte linke Pohälfte und die Enden der Schnüre landeten in der Kerbe, ein fürchterlicher Schmerz schoss durch mich, als sie auch den Anus trafen, wieder hätte ich einen Satz gemacht, wenn mich die Stange nicht daran gehindert hätte. Allerdings fing ich wieder drei Extraschläge, weil ich nicht gezählt hatte. „Wo sind wir, Sklave?"
    
    „Bei vierundzwanzig, danke Herrin."
    
    Jetzt SH: „Ist dir eigentlich klar, wie gut es dir geht? Das waren eigentlich erst zwei Strafeinheiten von zehn, und dabei habe ich ausnahmsweise auf insgesamt 100 zusammengezogen, also beherrsche dich gefälligst, du Memme!"
    
    Obwohl ich Zähne und Lippen zusammen presste, konnte ich nicht verhindern, dass ich zu stöhnen begann, immer lauter, als die nächste Serie über mich hereinbrach. So war ich heilfroh, als SH „Halbzeit" verkündete und eine ...
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