Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... mit anderen Männern, genieße es in vollen Zügen von ihnen durch gevögelt zu werden und mein kleines Betthäschen damit ganz wuschig zu machen. Stell dir vor, einer dieser Männer würde sich in mich verlieben. Würdest du mich dann immer noch teilen wollen? Würdest du genau so schmachtend zugucken, wie er mich vögelt, wenn er mir ein „Ich liebe dich" zuflüstert und ich dabei vor Lust vergehe?"

Julias Worte schlängelten sich mit dem Klang einer erotischen Beschwörungsformel in das Ohr ihres Mannes und zogen dabei gleichzeitig einen Schweif bittersüßer Melancholie hinter sich her. Carstens Sinne, die wie riesige Parabolantennen aus einem Geflecht devianter Triebhaftigkeit in den weiten Kosmus hinein horchten und intuitiv alles heraus filterten, was seinen lechzenden Fetisch nährte, detektierten sofort, dass hinter dieser Frage mehr steckte als beiläufige Neugier. Im selben Augenblick erschien vor seinem geistigen Auge das Bild, welches Julia ihm vom Strand aus zugeschickt hatte. Sie und der Norweger am Strand, schwelgend vor Genuss und Innigkeit, wie... ein Liebespaar. Ein echtes Liebespaar!

Ein gleißend helles Lustgefühl trieb tief in Carstens Sentiment hinein. Glühender als jede sexuelle Erregung, die er zuvor in seinem Leben empfunden hatte. Und doch formierte sich gleichzeitig qualvolle Verlustangst, die wie ein riesiger Eisstalaktit seine Brust durchbohrte. Empfindungen, die sich mit toxischer Intensität ineinander vermengten und seinen Fetisch im Kern berührten. Die ...

... Dinge entwickelten sich eigendynamisch, entzogen sich seiner Kontrolle, führten ins Ungewisse, während er und Julia sich von diesem Sog willfährig mitreißen ließen. Eine unglaublich intensive Dimension sexueller Lust.

Ohne auf Julias Frage einzugehen glitten seine Hände in den langen, hellen Spalt der mittig ihres Kimonos den schwarzen Stoff spaltete und umfassten mit festem Griff ihre Brüste. „Erzähl mir von deiner Nacht mit Kjell! Erzähl es mir! Fick mich mit deinen Worten! Ich brauch das jetzt unbedingt,...unbedingt,... bitte!"

Julia blickte stumm auf ihren Mann zurück, während seine Finger ihr weiches Fleisch durchzuwalken begannen. Mit ihren zwischenzeiligen Andeutungen und der warmen, vor Verdorbenheit nur so triefenden Stimme, hatte sie in Carsten eine Erregung von unendlicher Spannweite entfaltet und ein wärmendes Gefühl, keimender Dominanz erblühte in Julia. Ihr schlechtes Gewissen verflüchtigte sich, wich dem unwiderstehlichen Drang ihren Mann mit einem verbalen Brainfuck in den Wahnsinn zu treiben.

„Beantworte erst meine Frage! Sonst brainfucke ich dich nicht mein Schatz!"

„Du kleines Miststück!"

„Dein kleines Miststück geht gleich ins Schlafzimmer und macht es sich selbst, während sie an all die schönen Dinge denkt, die sie mit ihrem potenten und sehr gut bestückten Liebesschüler heute Nacht erlebt hat.", entgegnete Julia mit spielerischer Boshaftigkeit, während sie aufreizend auf seinem Schoss umher rutschte, bis sie mit gespreizten Schenkeln auf ihm ...