Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... saß und den Kimono lockend von ihren Schultern zu streifen begann.

„Ja!", krächzte Carsten gefesselt von Julias dominanter Aura.

„Ja,...was?", bohrte sie weiter, ließ den dunkel glänzenden Stoff hinter sich zu Boden sinken und enthüllte ihren, von Sommersprossen übersäten Körper, der sich wie eine filigrane Elfenbeinskulptur aus der schwarzen Seide schälte. Sie bog sich in ein Hohlkreuz, wölbte ihre Brüste seinen massierenden Fingern entgegen und reckte die Arme zur Zimmerdecke. Ein vollmundiges Gähnen fiel aus ihren weit geöffneten Lippen und Julia wühlte mit ihren Händen durch das lange, rote Haar, während die um sich greifenden Strähnen wie Glutfäden ihre hellen Schultern hinab züngelten.

„Ich glaube, ich gehe jetzt zu Bett. Meine Mumu ist schon wieder feucht und ich muss mir umgehend Erleichterung verschaffen. Alleine!... Nur mein imaginärer norwegischen Lover darf dabei sein!"

„Du bist grausam!", seufzte Carsten resignierend und ließ mit einem gequälten Lächeln seine Finger tief in Julias Busen kneten, „Ja bedeutet, dass ich dich auch dann teilen würde, wenn bei dir und einem anderen Mann Liebe im Spiel wäre. Es wäre sogar ein Genuss für mich so etwas erleben zu dürfen! Mein geheimster erotischer Wunsch.", gestand er, ließ sich in einen Strom devoter Fügsamkeit gleiten und gab sich seiner Frau bereitwillig hin.

Ein breites Grinsen spaltete Julias Gesicht und Carsten registrierte ein raubtierhaftes Aufblitzen in den Augen seiner Frau. Dann schmolzen die ...

... feinen Linien zu einem Ausdruck wohlwollender Strenge zusammen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, seufzte gedehnt unter der Wirkung von Carstens massierenden Fingern und schüttelte in aufreizender Pose ihr Haar. „Braves Betthäschen!", säuselte sie und ließ ihren Kopf wieder nach vorne kippen.

Ihre Hand tastete sich in seinen Schritt und ihre Finger begannen über die gespannte Haut seines harten Phallus zu streichen, bis die liebevolle Zärtlichkeit sich zu einer kreisenden Massage seines Eichelkranzes auswuchs.

„Mein Liebesschüler hat seine Lehrerin heute Nacht von ihrem Sockel herunter gevögelt. Er lernt so exorbitant schnell und ist so talentiert. Dieser junge Teufel weiß genau, wie er eine fünfundvierzig jährige Frau gefügig machen kann. Ein absoluter Empath, der ständig in meinem Kopf herum schwirrte und genau wusste, was ich brauche, noch bevor ich es wusste.

„Was genau hat er gemacht? Was genau Julia?", stöhnte Carsten mit wachsender Ungeduld, während ihre Finger immer flinker an seinem Harten auf und ab rieben.

„Etwas, was ich bisher noch keinem Mann erlaubt habe,... auch dir nicht!"

„Was denn? Erzähl!"

Julia ließ einen Ausdruck tiefsten Genusses vorüber ziehen, schloss die Augen und schien in Erinnerung zu schwelgen. Mit einem diebischen Vergnügen zog sie Carstens Geduld auf für ihn unerträgliche Weise in die Länge. Dann öffneten sich ihre Lider und ein obskur verklärter Blick bohrte sich in Carstens Verstand. Seine Frau war süchtig nach diesem ...