Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... Norweger und ihre Mimik zeigte dies mit schonungsloser Offenheit.

„Er,... er hat mir das intensivste Gefühl von Nähe gegeben, dass ich jemals gespürt habe. Er lag hinter mir, umschlang mich wie eine Karnivore, packte mich, als wäre ich Beute die verschlungen werden müsste."

„Weiter! weiter!", feuerte Carsten seine Frau an, während in seinem Unterleib ein Höllenfeuer entbrannte.

„Er hat sich genommen, was er wollte und ich lag ihm zu Füssen und bettelte um mehr. Dann gab er mir mehr,... sehr viel mehr,... Ich wurde regelrecht aufgespiesst! Aber es war nicht meine kleine triefende Mumu, die er fütterte!", flüsterte Julia heiser vor Erregung, während ihr Blick fast manisch in undefinierte Ferne schweifte, „Nein,... nicht meine Mumu!

„Willst du etwa sagen, dieser Bengel hat dich...?", stotterte Carsten sprachlos und blickte wie betäubt auf seine Frau.

„...Ja genau! Er hat deiner Frau blank in ihren süssen Arsch gefickt.", säuselte Julia mit der lieblichsten Stimme, die sie aufbieten konnte, formte dabei ein seliges Lächeln und senkte liebevoll ihre Lippen auf Carstens eingefrorenes Gesicht. „Er hat mich entjungfert und war dabei so geschickt, dass ich für einen Moment dachte, dass es nicht sein erster Arschfick sein könne. Er wusste genau, was er tun musste. Hat mich geduldig mit Zunge und Fingern für diesen unsagbar innigen Akt vorbereitet, so dass er trotz seiner enormen Größe ganz in mir war,... ganz und gar Carsten,... bis zu seinen Eiern und der Schmerz war ...

... nicht quälend, sondern süss und ein Genuss!"

„Oh Frau Franke,... du bist ein verdorbenes Miststück!", stöhnte Carsten, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, krampfte seine Finger in Julias Oberschenkel, während sich eine mächtige Welle in ihm aufzuwogen begann, die kurz davor war, als gigantischer Orgasmus durch seinen Unterleib zu toben.

„Dein verdorbenes Miststück ist noch nicht fertig mit ihrem Brainfuck! Das Beste kommt erst noch mein Schatz!", Carsten wollte etwas erwidern, doch die Antwort ging in einem gequälten Stöhnen unter. Julia bemerkte, dass ihr Mann kurz davor war, zu kommen. Sie ließ ihr wildes Handgemenge erlahmen, streichelt mit ihren rot lackierten Nägeln seine Testikel entlang und zögerte das Finale noch etwas hinaus.

„Meine ganzer Körper zuckte, geschüttelt von Orgasmen, während mich seine Arme und Beine umrankten und mich in seinen Schoss pressten, als wolle er seinen mächtigen Fahl nutzen um mich ins Koma zu ficken. Dann spürte ich ihn pulsieren und tief in meinen Arsch spritzen,... es war so,...intensiv und innig. Unglaublich zärtlich küsste er meine Schulter und meinen Hals hinauf. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Dann erstarrte ich, als er mir diese seelenvollen Worte zuflüsterte."

„Was? Was",krächzte Carsten, während Julias Finger ihre Bemühungen komplett einstellten. Sie blickte ihren Mann durchdringend an, schien abzuwägen und senkte schließlich einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen.

„Willst du das wirklich aus meinem Mund ...