1. Spätsommerflirt Teil 03


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBlueBird18

    ... hören?"
    
    „Ja! Ich will es hören! Ich will!"
    
    „Einverstanden!",hauchte sie sanft, „Dann erfüll ich dir jetzt deinen geheimen, erotischen Wunsch mein Schatz!" Wie zu neuem Leben erwacht, flogen Julias Finger in wildem Reiben durch Carstens Schoss, während ihr Gesicht nur Millimeter vor dem ihres Mannes schwebte.
    
    „Er hat mir gesagt, dass er mich liebt, dass er mich aufrichtig liebt und ich konnte dem nichts entgegen setzen. Der Kontrollverlust in diesem Moment war allumfassend und trieb eine gewaltige Lust vor sich her." Carstens Frau verstummte für die Dauer einiger Herzschläge, die wie ein Trommelwirbel in Carstens Brust tobten. Dann krönte sie schließlich ihre Erzählung.
    
    „... Und ich liebe ihn auch!"
    
    Julias Worte flockten sich, mit lähmender Wucht in Carstens Verstand, so als hätte sie diese auf eine Winde gespannt und aus nächster Nähe direkt in seinen Hypothalamus gefeuert. Die Folge war ein hormonelles Feuerwerk, dass Carsten in tiefstes Elend sinken ließ und gleichzeitig bis in den Himmel und darüber hinaus katapultierte.
    
    „Oh Gott du Biest,...Ich komme,... ich komme!", schrie Carsten von den einsetzenden Kontraktionen geschüttelt. Eine Fontäne seines Samens spritzte in mehreren Schüben auf Julias Bauch und Oberschenkel und rann in zähen Fäden zwischen Schamhaar und Labien.
    
    „Ui,... das war ja eine Menge. Da hat aber jemand Druck gehabt!", kommentierte Julia die explosionsartige Eruption mit einem vergnügten Lächeln.
    
    „Das war dein Werk, du ...
    ... liebestolle Hexe!", entgegnete Carsten nach Luft japsend, „Außerdem habe ich in deiner Abwesenheit auf jegliche Selbstbefriedigung verzichtet. Ich wollte es für dich aufsparen."
    
    „Das weiß ich sehr zu schätzen mein Liebling! Vielleicht kaufen wir dir auch noch einen Peniskäfig zu dem nur dein kleines Miststück den Schlüssel hat!" Sie beugte sich vor und küsste Carsten mit einem überbreiten Grinsen, an dem Carsten nicht ablesen konnte, ob seine Frau gerade einen Scherz gemacht hatte oder tatsächlich mit diesem Gedanken spielte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich es liebe dich auf diese Weise einer verbalen Sexfolter zu unterziehen. Das ist etwas, was kein anderer Mann mir jemals geben könnte." Julia lehnte sich zurück, stützte sich, mit durchgedrückten Armen auf seine Oberschenkel und blickte an ihrem Körper hinab.
    
    „Will mein kleines Betthäschen seinen Saft auf mir verreiben... oder,....", flüsterte sie mit verschwörerischem Singsang ohne den Satz zu beenden. Stattdessen führte Julia einen Arm wieder nach vorne, zog ihren Zeigefinger durch die amorphe Form zerlaufenden Spermas und leckte diesen genüsslich schmatzend ab.
    
    Carsten zwinkerte seiner Frau mit einem zustimmenden Nicken zu. „Gefällt mir besser, als es auf dir zu verreiben." Saumselig wischte sie darauf hin weiter durch das Ejakulat und säuberte ein ums andere Mal genussvoll ihren Finger, bis sie schließlich auch den letzten Rest aufgenommen hatte.
    
    „So etwas hättest du noch vor ein paar Tagen niemals ...
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