Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... seligen Ausdruck grenzenloser Begeisterung.

„Und gleich werde ich dich verschlingen mein kleiner Hase!" Mit ein paar schnellen, breiten Zungenschlägen nahm sie die angerichteten Ingredienzien auf und lutschte im Anschluss jeden einzelnen der fünf Finger genussvoll ab. Schließlich griff sie nach der Flasche und rundete ihr lüsternes Zungenspiel mit einem sehr großen Schluck Tequila ab.

„Und? Habe ich dir geschmeckt?"

„Magníficamente!", gurrte sie begeistert, „Ich freue mich jetzt schon auf den finalen Schluck, der im Abgang das würzige Aroma deines Schwanzes haben wird!"

„Gesprochen wie eine wahre Katholikin!", applaudierte Carsten, der sich eilig daran machte, Julias Schulter mit Zitrone zu beträufeln. Als er spielerisch über ihre Haut züngelte, kicherte sie, geschüttelt von einer herab flutenden Gänsehaut. „Oh man das prickelt vielleicht schön! Warum zum Teufel spielen wir das zum ersten Mal?"

„Manche Dinge entdeckt man lieber spät als nie!", erklärte Carsten und setzte die Flasche an. Eine viertel Stunde später lag Julia rücklings auf dem Bambus und Carsten presste, die letzten Tropfen Zitronensaft auf einen ihrer harten Nippel. Mit einem seligen Seufzen genoss sie das anschließende Lippenspiel ihres Mannes und entließ ein abruptes Stöhnen, als seine Zähne auf ihrem empfindlichen Fleisch zu knabbern begannen. Ohne Vorwarnung unterbrach er die wohltuende Zärtlichkeit ganz plötzlich.

„Was ist denn?"

„Ich habe etwas gehört,... da drüben!"

Carstens Augen ...

... blieben auf einer schemenhaften Gestallt haften, die sich ungefähr vier Meter entfernt auf eine Liege gesetzt hatte. Dann landete etwas neben Julia und Carsten im Sand. Es war Julias Hot Pants.

„I'm sorry, but I think this is your's!", raunte der Fremde mit warmer freundlicher Stimme, „Out of a sudden, it landed on my face while I was dozing,... and I have to admit, it smells wonderful. May I ask to join you as a,... spectator?"

Julia sortierte die Worte des Unbekannten so schnell ihr alkoholvernebelter Geist dies zuließ und entschied, dass ihr die unbekannte Stimme sympathisch war. „Der klingt doch ganz nett,... oder nicht? Scheint ein Engländer zu sein..."

„Ja! Durchaus nett!", bestätigte Carsten, dem die unterschwellige Abenteuerlust in der Stimme seiner Frau nicht entgangen war. Sofort entlud sich die knisternde Situation, wie das Vibrieren eines Hornissenschwarms, in seine Eingeweide. „Come closer!", forderte er den Unbekannten mit fester Stimme auf. Julia lag weiterhin rücklings auf der Liege und bedeckte mit Händen halbherzig ihre Brüste.

Fahl schimmerndes Restlicht floss über die Oberfläche ihrer milchigen Haut, ließ verlockende Details erahnen und verschwand auf einmal, gefressen von einem dunklen Schattenriss, der wie ein bizarres schwarzes Raubtier über ihren Körper hinweg jagte und dessen Besitzer sich mit bauchiger Silhouette direkt neben der Liege aufbaute.

„I am an enthusiastic dogger.", verriet die fremde Gestalt offenherzig, als diese lächelnd ...