Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... aus ihrem Schoss zurück und entfernte das Präservativ, dass in glitschigen Falten an seinem halb erschlafften Penis hinab hing.

„For you!", erklärte der Engländer und legte das gefüllte Kondom auf Julias rot gelocktes Schamhaar, „I think you are one of these women, who likes to play with fire, aren't you?"

„And you are very, very,... very responsible, aren't you?", kicherte Julia und produzierte einen Schmollmund.

„Only with women like you!", erklärte der Engländer augenzwinkernd. Dann erhob er sich, und angelte seine Kleidung aus dem Sand. Mit einem flüchtigen Kuss auf Julias Busen und einem knappen „By!" verabschiedete der Fremde sich und verschwand in Richtung Strandpromenade.

Noch während Julia, in Alkoholnebel dünstend, über seine letzten Worte nachsann und nicht genau wusste, ob es ein versteckter Vorwurf war, mit dem er sie zur ruchlosen Schlampe degradierte oder ein besonderer Akt der Fürsorge, mit welchem er sie adelte und wertschätzte, entleerte sie das Kondom mit einem schiefen Lächeln zwischen ihren Brüsten und cremte mit beiden Händen die geschwungenen Konturen ihres Körpers entlang, umrundete die Schultern und glitt hinab bis zu den Ausläufern ihrer wulstigen Labien. „Für dich mein kleines Betthäschen!", säuselte Julia, kicherte vergnügt in sich hinein und hoffte, dass sich noch weiteres Fast Food zwischen die Bambusliegen verirren würde.

*******************

Carsten hatte Julia eine ganze Weile unbeobachtet gelassen, sich dem Rausch des ...

... Zuhörens ergeben, in den unermesslich weiten Sternenhimmel geschaut und sein bestes Stück massiert. Irgendwann, nachdem schon längere Zeit weder von dem Engländer noch von seiner Frau etwas zu hören war, drang wieder die Stimme des Überwachungssatelliten durch den Alkoholnebel.

Er erhob sich und ging zur Liege zurück. Im Näherkommen erkannte er einen außergewöhnlich dunklen Schatten, der dicht gedrängt neben Julia auf der Liege lag. Sie küssten sich und die fremden Finger strichen die Rundungen ihrer Brüste ab. Definitiv war es nicht der Engländer und definitiv war seine Frau auch nicht abgeneigt. „OK,... das Thema des heutigen Abends ist also dogging!", flüsterte Carsten in sich hinein, spürte die aufwallende Erregung, die sein Körper wie eine explodierende Wolke ausstieß und gesellte sich den Beiden hinzu.

Zwanzig Minuten später streiften Carstens Lippen die aromatische, schwitzige Haut zwischen Julias Brüsten hinab. Er spürte ihre tiefen dumpfen Seufzer durch ihren Brustkorb vibrieren und sog das Odeure anonym gespendeter Hinterlassenschaften tief durch seine Nase. Auf ihr liegend drang er mit sanft auslaufenden Stößen immer wieder in sie ein und blickte, wie hypnotisiert, Julias in den Nacken gestreckten Hals entlang, bis hinauf zu den vollen Lippen, aus denen eine dunkle, fleischige Säule entwuchs.

Direkt vor seinem Gesicht, schwebte bäuchlings zu ihm gewandt, die Silhouette des dunkelheutigen, schlaksig gebauten Mannes, der sich mit gespreizten Beinen direkt über ...