Marlies, die graue Maus - Sexgeschichten

Marlies, die graue Maus

... richtiges lernen. Immer nur gebrauchte Sachen oder welche von Woolworth. Vielleicht lässt sie sich ja vom Chef ficken. Sonst, könnte er sie doch nicht so sehr loben.

Dadurch zog sich Marlies immer mehr zurück. Ihre Arbeit machte sie weiterhin vorbildlich, nur Freunde oder Freundinnen hatte sie keine. Ihre Mutter war inzwischen so krank, dass sie nichts mehr verdienen konnte. Der Vater brachte keinen Cent mehr nach Hause. Deshalb musste Marlies ihr ganzes Geld in den Haushalt stecken um überleben zu können. Zum Glück der Mutter, hatte ihr Vater es aufgegeben, sie zu ficken. Dafür suchte er sich jemand, der genauso weit unten war, wie er selber.

Ein einziges Mal hat er versucht, Marlies ins Bett zu bekommen. Damit hatte er jedoch kein Glück. Marlies ging mit einem Küchenmesser auf ihn los und verletzte ihn damit am Arm. Ein Stich in den Bauch wäre ihr lieber gewesen. Das konnte er noch gerade so eben abwehren. Das war ihm eine Lehre, er versuchte es nie wieder.

Nun war Marlies inzwischen 18 geworden. Die Ausbildung hatte sie mit Auszeichnung beendet. Leider konnte ihr Chef sie nicht übernehmen. Dafür bekam sie ein Super-Zeugnis. Doch was nützt das gute Zeugnis, wenn man sich nicht in neuer, angemessener Kleidung vorstellen konnte. Der erste Eindruck ist ja meistens maßgebend.

Die Hacken hat sie sich abgelaufen. Bis sie dann bei einem Privatdetektiv unterkam. Er konnte ihr zwar nicht das Gehalt bezahlen, was sie eigentlich verdient hätte. Für sie war es jedoch ...

... besser als nichts.

Versprochen hatte er ihr, dass sie sich immer etwas dazu verdienen könnte. Was das war, sollte sich sehr schnell herausstellen. Bereits nach 3 Wochen wollte er sie vögeln. Marlies wehrte sich zwar dagegen, doch was sollte sie machen. Würde sie nicht darauf eingehen, müsste sie sich eine neue Arbeit suchen.

Darum ließ sie sich schließlich doch darauf ein. Außerdem dachte sie; Einmal muss es ja doch sein. In der Schule habe schon alle mit 14/15 von ficken, vögeln, Fotzen, Mösen und Titten geredet, warum soll ich es nun nicht auch einmal versuchen. Eines Abends sollte sie länger bleiben. Er hätte noch etwas für sie zu tun. Nach dem offiziellen Feierabend bat er sie in sein Büro. Dort forderte er sie sofort auf, sich ihren Pullover auszuziehen. Marlis sträubte sich zunächst dagegen. Er gebrauchte da zwar keine Gewalt, doch einen gewissen Druck übte er schon aus. Marlies blieb keine andere Wahl, als das zu tun was er verlangte. Da sie keinen BH anhatte, stand sie direkt oben ohne vor ihm

Kaum stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm, grapschte er auch schon nach ihrem ansehnlichen Busen. Na, das sind nun endlich einmal die richtigen Titten für mich, meinte er. Nun zieh dir auch deinen Rock aus. Ich will doch mal sehen, ob du auch keine Unterhose anhast. Zögernd zieht Marlies ihren Rock aus. Darunter hat sie einen richtigen Liebestöter an. Ihr Boss zuckt ein wenig zusammen, dann fordert er sie auf, dieses scheußliche Ding auch noch auszuziehen.

Marlies ...