Marlies, die graue Maus - Sexgeschichten

Marlies, die graue Maus

... bringt sie einen Mann fast immer zum abspritzen. Wenn sie es mag, ist es für beide schön, wenn es ihm in ihrem Mund kommt und sie alles hinunterschluckt. Doch das ist Geschmackssache.

Marlies hat ganz interessiert zugehört. Sie macht vor Staunen ganz große Augen. Dann fragt sie, ganz mutig geworden. Werden wir das auch einmal ausprobieren?

Wenn du es willst, gerne, antwortet Klaus da. Heißt das, dass es dir Freude gemacht hat, von mir gefickt zu werden? Ja sehr, antwortet sie. Bisher habe ich ja nur gekostet. Das war schon wunderbar. Wie muss dann erst ein Menü schmecken.

Darüber lachen nun beide ganz herzhaft.

Nun, wenn du willst, mein Klaus ja, können wir ja öfter einmal Überstunden machen. Nur eins kann ich dir dabei nicht versprechen: Ich weiß nicht, ob ich dir immer etwas zustecken kann. Ach, das macht doch nichts, antwortet Marlies. Ich glaube, ich möchte viel lieber an deinen Schwanz in meiner Fotze denken, als an Geld. Da holt Klaus eine Flasche Whisky aus seinem Schreibtisch und meint: Darauf müssen wir einen trinken. Marlies möchte es gar nicht. Sie hat ja noch nie Alkohol getrunken. Doch Klaus lässt ihr keine Ruhe bis sie dann doch einmal daran nippt. Sofort fängt sie an zu husten und zu würgen. Es geht gerade noch mal gut. Danach hat er nie wieder versucht Marlies, Alkohol aufzudrängen.

Am nächsten Tag geht Marlies erst einmal zu einem Frauenarzt und lässt sich die Pille verschreiben. Ein Kind möchte sie nun doch noch nicht.

Das alles geht etwa 6 Monate gut, dann ist Klaus so weit bankrott, dass er sich keine Angestellte mehr leisten kann. Er muss Marlies, so schwer es ihm auch fällt, entlassen. Marlies heult sich die Augen aus. Nun hat sie niemanden der sie regelmäßig fickt. Vor allem aber auch, weil sie sich nun wieder auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle machen muss.

Wie es mit ihr weitergeht, erfahrt ihr im 2. Teil dieser fast wahren Geschichte.