Das Geheimnis von Thomas - Teil 02
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... Erkundung. Lass uns lieber schön im Bett kuscheln."
Ich nahm sie auf den Arm und bewegte mich in Richtung auf das Bett zu. Sie ließ sich gerne tragen, aber sie kam wieder auf ihr Terrier-Prinzip zurück:
„Einverstanden, Thomas. Das mit dem Knebel sehe ich jetzt ein. Aber ich weiß, dass es Dich stark reizen würde, mich anal zu entjungfern -- und mich reizt es inzwischen auch. Du hast selber gesagt, dass es eine Premiere für uns beide wäre. Für das erste Mal ist das doch die perfekte Wahl, nicht wahr?"
Keine Frage, das Thema ‚das erste Mal' war ganz oben auf ihrer Agenda. Natürlich begriff ich, dass sie ein Ereignis schaffen wollte, was den Beginn markierte. Der Beginn sollte aber nach meiner Ansicht auch vom Vergnügen dominiert sein und nicht nur von dem Erreichen eines Zieles:
„Ilka, wir können das doch ganz langsam und entspannt angehen. Vor noch nicht einmal einer Viertelstunde warst Du noch schockiert, als mein Finger Dich dort berührt hat. Nehmen wir uns Zeit für die Erkundung."
Inzwischen hatte ich sie auf das Bett abgesetzt. Sie sah mich an und zog entschlossen ihr Kleid aus und im nächsten Moment auf ihren BH. Ihre melonengroßen Busen sprangen ins Freie. Sie waren weißer als ihre sonstige elfenbeinfarbene Haut mit dem leicht gelben Stich. Sie streckte sich nackt auf dem Bett aus und sah mich auffordernd an, wobei ihr Ton wild entschlossen klang:
„Thomas, wir können doch ein Kompromiss machen. Zuerst die anale Entjungferung -- danach haben wir die ...
... ganze Nacht. Ich werde die Tür abschließen, dann ist es egal, wann Mara kommt."
Sie wartete nicht die Antwort von mir ab, sondern öffnete das Töpfchen mit Vaseline und entnahm mit ihrem Zeigefinger einen Batzen von dem weißlich-transparenten Stoff. Im nächsten Moment winkelte sie ihre Oberschenkel an und schmierte mit dem Gel die Region um ihr Poloch ein.
„Du weißt doch, dass ich als Krankenschwester gearbeitet habe. Ich bin damit vertraut, wie man ein Zäpfchen oder ein Thermometer dort einführt und wie man den Sphinkter entspannt. Das wird schon gehen."
Das war ein unglaublicher Anblick, wie sie sich offerierte. Sie massierte sich das Gel dort mit einem zweiten Klecks noch großzügiger ein. Ihr üppiger und von den Schlägen noch roter Hintern glänzte schon wie eine Tomate in den Randbereichen durch diese spezielle Salbe. Sie hob ihre Beine noch höher und spreizte sie gleichzeitig, um sich möglichst zugänglich zu machen. Diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich zog rasch Oberhemd und Unterhemd aus und war dann genauso nackt wie sie. Im nächsten Moment war ich über ihr.
Soviel zu meiner Beherrschung und Kontrolle. Im Nachhinein war ich regelrecht froh, dass ich darauf bestanden hatte, ihre Fesseln und ihren Knebel zu lösen. Mich hatte eine Erregung gepackt, die schwer zu kontrollieren war.
17.Ilka
Ilka hatte durch die Haarbürste etwas gelernt, was eben nur persönliche Erfahrung bringen kann. Ihr war sehr schnell klargeworden, dass eine strenge ...