1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... unterdrückte rhythmische Atmen, das an mein Ohr drang, einwandfrei als Lustäußerung.
    
    In buchstäblichem Sinne ein Auge riskierend, sah ich Sven seitlich neben Frau Heller stehen. Seine Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrem Bikinihöschen und es war kein Zweifel möglich, daß Frau Hellers Unterleib sich dieser streichelnden Hand entgegenhob, sich an den fiebrig zitternden Fingern ihres Enkels rieb. Ganz eindeutig dagegen war, daß sie das steif und hart aus der Badehose hervorstehende Glied ihres Enkels in der Hand hielt und es wichste.
    
    Die Schönheit dieses Anblicks ließ mir den Atem stocken und eine atemlos machende Erregung ergriff von mir Besitz. Gott, sah das schön aus.
    
    Sven schob seine Hand nun unter das Höschen seiner Groma, zerrte dann sogar den Zwickel zur Seite und ich konnte ganz deutlich sehen, daß er ihr zwei seiner Finger stoßend in den Leib trieb. Sie antwortete ihm mit entgegengesetzten Bewegungen ihres Unterleibes und schneller werdenden Bewegungen ihrer wichsenden Hand.
    
    "Ach Moni, wie gern würde ich dich jetzt zwischen den Beinen küssen," interpretierte ich das kaum vernehmbare Flüstern, das von seinen Lippen kam und ihre Antwort als:
    
    "Und ich deinen Süßen..."
    
    Sven nannte seine Großmutter Moni, also beim Vornamen, was in meinen Augen darauf hindeutete, daß die beiden sich noch näherstanden, als es die Situation ohnehin schon bewies. Ob die Eltern des Jungen davon wußten? Nicht auszudenken, daß sie ihren Sohn im Bewußtsein, daß er es mit ...
    ... seiner ‚Groma' trieb, zusammen mit ihr in Urlaub fahren ließen. Das würde ja bedeuten... Ja, außer Achim und seiner Tochter noch ein weiteres Paar, das der Faszination des Inzest erlegen war. Und noch dazu: Großmutter und Enkel.
    
    Die matschenden Geräusche, die die Finger des Jungen im Schoß seiner Großmutter verursachten, wurden immer lauter, ebenso, wie das Tun der beiden sich immer mehr verselbständigte. Die beiden erreichten allmählich ein Stadium, das eine Kontrolle der Gefühle unmöglich machte. Sie waren erregt, sie lebten ihre Gefühle aus, alles andere schien ihnen zunehmend gleichgültig zu sein.
    
    Sven fingerfickte seine Großmutter, während sie ihn zunehmend heftiger und zielstrebiger masturbierte.
    
    Längst hatte ich beide Augen weit geöffnet und sah mit ungeheurer Erregung dem geilen Schauspiel zu. In meinem Schoß pochte und zuckte es und ich fühlte warme Feuchtigkeit meine Schamlippen überschwemmen. Gern hätte ich auch mir zwischen die Beine gefaßt; doch ich wagte aus Angst, daß der Zauber sich in Luft auflöste, keine Bewegung. Bevor ich überhaupt etwas tat, mußte die Erregung der beiden so groß sein, daß sie selbst, wenn sie es gewollt hätten, nicht mehr würden aufhören können.
    
    Marc war nicht so zurückhaltend. Eine Bewegung, die ich in den Augenwinkeln sah, lenkte meine Aufmerksamkeit kurzfristig ab und ich bemerkte, daß auch Marc mit hellwachen Sinnen dem Geschehen folgte, wobei er über der Badehose seine Faust um sein Glied verkrampfte. Einzig die beiden Akteure ...
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