1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... waren so weggetreten, daß sie jeden Bezug zur Realität verloren hatten.
    
    Marc und ich lächelten einander zu und meine Zunge, die ich meine Lippen umspielen ließ, signalisierten ihm, daß ich ihn küßte.
    
    Dann war es soweit. Moni und Sven konnten nicht mehr zurück. Höchste Erregung und geile Lust zeichnete sich in ihren erhitzten Gesichtern ab. Ich wollte an ihrer Lust teilhaben und wollte, daß sie es wußten. Und im selben Augenblick, als Moni ihre Augen im beginnenden Orgasmus weit aufriß, richtete ich mich auf und wurde Zeugin, wie Svens Samen sich Bahn brach und mit Urgewalt auf den Körper seiner Großmutter spritzte.
    
    Auf deren Antlitz zeichnete sich im beginnenden Orgasmus unbeschreibliches Entsetzen ab, als sie sah, daß mich aufrichtete. Tiefe Röte schoß ihr ins Gesicht, gleichzeitig aber auch sofort nachlassende Abwehr, fatalistisches Inkaufnehmen und zum Schluß so etwas wie Stolz. Dann öffnete sie sich mir und meinen Blicken total und die heiseren, geilen, keuchenden Laute, die sie von sich gab, schienen ihre Lust noch zu steigern.
    
    Eine zeitlang noch spielten ihre Finger träge-lasziv mit den Samenschlieren ihres Enkels, bevor abermals Röte in ihr Gesicht schoß und sie sich ruckartig aufrichtete, wobei sie mit einem entsetzten Laut Sven von sich schob, der an den Fingern, die er im Monis Schoß gehabt hatte und die vor Nässe glänzten, zu lecken begonnen hatte.
    
    Monis Reaktion erschien ihm ganz offenbar befremdlich. Er sah auf und bemerkte erst jetzt, daß er ...
    ... Zeugen gehabt hatte. Auch Svens Gesicht überzog sich mit purpurner, verlegener Röte.
    
    "Gott," hörte ich Moni ächzen, "Oh Gott...... ich schäme mich.... wie ich mich schäme..."
    
    "Und warum?" fragte ich, wobei ich selber überrascht war, wie dunkel und rauchig meine Stimme klang.
    
    "Das fragen Sie doch wohl nicht im Ernst?"
    
    "Doch, das frage ich ganz im Ernst. Sie müssen mir, mir und meinem Sohn, so jung er auch ist, glauben, daß uns nichts Menschliches fremd ist. Sie und Sven, sie beide empfinden offenbar soviel für einander, daß sie sich ungeachtet aller geschriebenen und nicht geschriebenen Konventionen einander hingeben. Darüber steht weder mir noch meinem Sohn ein Urteil zu."
    
    "Aber.... aber... es ist mein Enkel.... wir sind verwandt... es... es ist Inzest..."
    
    "Eine Ansicht, eine Hemmschwelle vielleicht auch, über die Sie beide sich spätestens beim ersten Mal hinweggesetzt haben. Ich sehe mich außerstande, das zu verurteilen."
    
    "Sie... Sie verachten uns nicht?"
    
    "Ganz gewiß nicht," antwortete ich schlicht, nicht zuletzt im Bewußtsein meiner eigenen diesbezüglichen Ambitionen.
    
    "Sie erlauben doch aber, daß ich Ihnen und vor allem Ihrem Sohn, für den das alles ja ein noch größerer Schock sein muß, alles erkläre.... bitte, ja?"
    
    "Wenn es Sie erleichtert, wenn Sie darüber reden...." entgegnete ich in der Hoffnung eine erregende Geschichte zu hören, "weder mein Sohn noch ich werden uns dem verschließen, oder was meinst du, Marc?"
    
    "Was ein Umstand," meinte der, ...
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