Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... normal?"
„Glaub schon! Es passiert immer, wenn ich daran reibe."
„Spürst du dann Lust?"
„Ja, ganz viel. Das war jetzt besonders schön." Peter schien zufrieden zu sein.
„Meine Tante Dete hat mir gesagt, dass das bei Männern so ist, wenn sie den Penis in der Scheide reiben. Ich wusste nicht, dass das auch so geht. Hast du dich schon an einer Scheide gerieben, Peter?" Er errötete.
„Nein, nie!"
Heidi zögerte und fasst sich dann den Mut, es zu fragen.
„Willst du es bei mir mal versuchen?"
Heidi war sich nicht sicher, ob es das Richtige war und sie hatte noch immer Detes Worte in den Ohren, die sie davor warnte, dass Männer das immer wollten und sie dann den Salat habe. Es war ihr egal. Sie wollte nun wissen, was da passiert.
Peter stand vor ihr, der schlappe Penis hing noch immer über dem Bund der Hose. Heidi fasste ihn wieder an. Peter zuckte etwas zurück, als sie seine Spitze berührte, an der noch so weißes, glitschiges Zeug klebte.
„Sei vorsichtig, es ist sehr empfindlich danach. Jetzt müsste ich mal."
Heidi konnte es kaum glauben. Sie sah Peter zu, wir er gegen den Felsen urinierte. Das Bild von gestern verfeinerte sich. Peter hielt den Penis zwischen den Fingerspitzen und zog die Haut etwas zurück, so dass die rosa Spitze zur Hälfte frei lag. Der schlappe Penis spritzte aus der vorderen Öffnung nun den gelblichen Strahl mit Urin heraus.
Das Uhrenglas sagte leider, dass sie nun schon wieder absteigen mussten. Heidi ging schnurstracks in die ...
... Hütte und kletterte auf ihren Boden. Sie zog sich um, die Flecken des weißen Zeugs musste sie auswaschen. Sie ging um den Ziegenstall herum nach hinten, um am Wassertrog Kleid und Schürze zu reinigen. Peter und der Alte waren im Stall und beschäftigten sich mit den Ziegen. Sie hörte den Alten brummeln und nuscheln. Als sie fertig war, ging sie wieder nach vorn. Peters Ziegen weideten noch immer vor der Hütte. Sie blickte in den Stall. Niemand war darin zu sehen. Merkwürdig. Darauf geschworen hätte sie, dass beide da drin sind. Sie musste sich getäuscht haben.
„Peter? Großvater?"
Keine Antwort. Es klapperte wieder im Ziegenstall. Sie wagte einen Blick und plötzlich standen beide wieder bei den Ziegen. Wo waren sie denn davor?
Mit einer kurzen Bemerkung, dass es manchmal etwas zu besprechen gäbe, schickte er sie ins Haus, um den Kessel auf das Feuer zu stellen und schickte Peter den Hang herab.
In den kommenden Tagen regnete es so stark, dass Peter nicht kam. Es war dann zu gefährlich auf der Alm. Bei starkem Regen war das Risiko, in eine Gerölllawine zu geraten hier enorm hoch. Deshalb blieben die Ziegen im Stall. Großvater machte Ziegenkäse, dabei musste Heidi ihm helfen.
Heidis Verlangen nach dem sich an ihr reibenden Penis wurde von Tag zu Tag stärker. Immer wieder stellte sie sich vor, wie sich der Penis in das Loch schob und dann an ihr seine Lust steigerte. Ob er ganz hinein passte? Er war groß und stark. Dicker als ein Finger, sogar zwei Finger waren zu ...