Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... jubelte sie. Der Glanz in ihren Augen und die Neugier trieben sie an, ihn anzufassen.
„Ich möchte es anfassen. Darf ich?" Nach dem gestrigen Wutausbruch von Peter, wollte sie ihn nicht wieder verärgern. Peter nickte mit zusammengepressten Lippen. Längst war die Erregung in ihm so groß, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass dieses unschuldige Mädchen ihn endlich berührte, um ihm Entspannung zu verschaffen. Als ihre heißen Finger sich um sein Glied legten, stöhnte Peter lautstark die Luft heraus.
„Habe ich etwas falsch gemacht?", entfuhr es Heidi, die erschrocken das in der Luft schaukelnde Ding los ließ.
„Nein, es ist wunderschön, wenn du da anfasst."
Heidi schaute sich nun den Penis aus der Nähe an. Dazu ging sie in die Hocke. Ihre Finger drehten und bewegten den Penis nun. Dass er so glatt und weich war, hatte sie nicht erwartet. Und darunter so hart und fest. Sie spürte ein leichtes Pulsieren und die schweren Adern, die den Penis umzogen. Vorne war ein kleiner Schlitz, da musste wohl das Pipi rauskommen.
„Ist das das Pipiloch?" Peter machte diese jugnfräuliche Neugier wahnsinnig. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Wenn sie nicht gleich aufhörte damit, ihn so zu bewegen, dann schoss er ihr ins Gesicht.
„Ja", keuchte er nur mehr schwer atmend in den Nebel, der sich mit seinem Atemhauch vermischte.
Heidi schaute noch genauer hin und kam dafür noch näher. Sie nahm die Spitze nun zwischen die Finger und presste. Peter wusste, es ...
... würde nicht mehr lange dauern. Vor Anspannung brachte er kein Wort raus. Dann glitt sie mit den Fingern nach hinten, stellte fest, dass sich die Haut über der rosafarbenen Spitze bewegen ließ und zog sie nach hinten. Peters Keuchen durchdrang die Stille des Nebels wie ein Nebelhorn.
Heidi quietschte auf, befürchtend, sie habe etwas entscheidendes falsch gemacht und dann wurde sie von einer Fontäne weißer, dicker Tropfen getroffen, mit denen sie nicht gerechnet hatte. Die Flüssigkeit kam in Schüben aus dem pulsierenden Ding, das sie nun erschrocken losließ und der weiter in Fäden diese Soße nach draußen spritzte. Peter starrte sie stöhnend, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an, während sein Penis auch ohne Berührung weiter in der kühlen Luft pulsierte.
„Was hast du getan, Peter?", schaute sich Heidi ungläubig an. Im Gesicht, auf ihrem Busen und am Kleid herab war überall das zähflüssige, weiße Zeug verteilt. Sie wischte es sich angewidert vom Mund ab, von den Wangen und auch vom Busen. Überall war dieses Zeug. Sein Penis hing nun schlapp in der kalten Luft. Sie starrte das Ding an, das sie gestern schon so gesehen hatte. An der Spitze seilte sich ein schwerer, weißer Tropfen ab.
Peters Ausbruch hatte Heidi verwirrt. Mit vielem hatte sie gerechnet. Damit nicht. Sie hatte wirklich geglaubt, dieses Ding sei zum Pinkeln da. Stattdessen kam da nun so eine Sahne heraus. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, fand sie ihre Sprache wieder.
„Ist das ...