Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... kommenden Tagen mit Peter auf die Alm gehst. Er wird dir das Ziegenhüten beibringen, damit du was sinnvolles tust."
Heidi lag in ihrer Kammer und achtete darauf, dass die Geräusche unten weniger wurden. Als sie sicher war, dass der Alm Öhi in seiner Kammer verschwunden war, zog sie ihr Nachthemd über den Kopf und ließ sich ins Heu fallen. Auf dem Rücken liegend stellte sie nun die Beine gegen den runden Fensterrahmen. Sowie der kühle Luftzug durch das Fenster sie berührte, zeigten ihre Nippel eine deutliche Erregung. Als sie sich dann mit den Händen berührte, stöhnte sie leise auf. Sie massierte ihre Brüste, stöhnte lauter und schloss dabei die Augen. Wie gut dieser Bursche aussah. Und so agil, so kräftig, wenn auch ein wenig dümmlich. Und sie durfte mit ihm morgen auf die Alm. Dort würde sie das Ziegenhüten kennen lernen. Lust hatte sie darauf keine. Aber auf Peter schon. Das war sicher. Heidi war sehr neugierig darauf, zu erfahren, was es mit den Jungs auf sich hatte. Dete hatte ihr gesagt, sie müsse vorsichtig sein mit Männern. Die wollen immer nur ihren Penis in der warmen Scheide eines Mädchens verstecken und dann habe man den Salat. Heidi war nicht ganz klar, welchen Salat sie genau meinte. Aber das war auch egal. Ein Penis, das wusste Heidi, hatten alle Männer und die Frauen eine Scheide. Und Männer, so hatte es ihr Dete irgendwann mal erklärt, steckten den Frauen gern den Penis in die Scheide, rieben sich dann daran und hatten dabei viel Freude. Heidi hatte auch ...
... viel Freude, wenn sie sich dort berührte. Dete erwähnte davon aber nichts, dass es Frauen auch Spaß machte, wenn Männer ihren Penis an oder in der Scheide rieben. Ob sie nicht normal war? Heidi hatte sich oft gefragt, ob es richtig war, dass sie beim Berühren Spaß hatte. Als Dete sie erwischt hatte, in Detes Bett, hatte sie Heidi übers Knie gelegt und ihr den Nackten Hintern versohlt. Und wie. Es hatte so höllisch weh getan. Dete hatte dabei immer wieder geschrien, dass sie ihr die Lust schon austreiben würde. Deshalb glaubte Heidi auch, dass Lust etwas war, dass nur Männer haben durften. Als Mädchen, das hatte ihr Dete schon jahrelang klar gemacht, zeigte man kein Interesse und verbarg seine Gefühle. Lust war also was männliches. Und trotzdem kamen in Heidi immer wieder diese Gedanken hoch. Sie hatte mal ein Pferd gesehen und interessiert darauf geschaut, als es einen dicken Penis hatte. Dete hatte ihr einen Klaps gegeben und sie angewiesen, dass man da nicht so hinschaue.
Heidi hatte nun bereits ihren Busen verlassen und war seit einiger Zeit bereits zwischen ihren Beinen am Reiben. Sie hatte vor einiger Zeit entdeckt, dass ihre Scheide sehr nass wurde, wenn sie an der Perle rieb, die oben zwischen den weichen Lippen geformt war. Sie berührte nun ihr weiches Fleisch und teilte die Spalte. Allein der Gedanke an den Peter hatte ihr Loch nass werden lassen. Wie war das möglich? Heidi stöhnte verzweifelt, barg ihr Körper doch immer wieder neue Geheimnisse für sie. Ihr Stöhnen ...