Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... Brotzeit heraus. Auch Heidi packte ihr vom Alten gepacktes Beutelchen aus. Ein frisches Stück Brot, ein Stück Ziegenkäse, eine Tomate. Das war alles, was er eingepackt hatte. Das sollte für den Tag reichen? Auch Peters Brotzeit sah kein Stück anders aus.
„Sag mal, machst du das schon lange, Ziegenhüten?"
„Hmm", nuschelte Peter.
„Ist ganz schön hier oben oder?"
„Hmm!"
„Ist das nicht langweilig, so viele Stunden allein hier zu sein."
„Hmm!"
„Kannst du nichts anders reden? Bist wohl nicht so gesprächig?"
„Hmm!"
Heidi gelang es nicht, Peter in tiefe Gespräche zu verwickeln.
„Ich muss mal pinkeln. Gibt es hier irgendwo ein Klo?"
„Ha ha ahaha ha ha!" Peter lachte schallend und rollte sich in dem Bergwiesengras.
„Was ist daran so lustig. Ich muss mal!"
Heidi kapierte, dass es wohl kein Klo gab. Wo auch. Nicht mal ein kleiner Verschlag war auf der Alm vorhanden. Nirgendwo.
„Wenn du pinkeln musst, dann geh nach da drüben." Er zeigte auf ein größeres Felsenstück.
„Nimm dir was zum Abputzen mit."
„Wo?"
„Na, es wächst schließlich überall.... haha ahahahah ha ha!"
Heidi kam sich ziemlich dumm vor. Sie rupfte sich Gras ab. Es war hart und fühlte sich rauh an. Sie ging zu dem Felsen und dahinter in die Hocke. Peter starrte zu ihr herüber.
„Schau wo anders hin. Dreh dich um."
Peter tat es, obwohl er gern mehr gesehen hätte. Dieses hübsche Mädchen machte ihn total verlegen. Er war froh, dass er seine Beule in der Hose durch die ...
... lange Jacke bisher verbergen konnte. Am Abend hatte er mehrmals an sie gedacht und dabei einen ganz dicken Schwanz gehabt. Er hatte sich berührt, sich gerieben und hatte sich schlussendlich im Stroh ergossen. Gerne wäre er jetzt auch seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen. Er wichste gern, wenn er auf der Alm war. Es reizte ihn zu sehen, dass Heidi nun genau an der Stelle pieselte, wo er gestern seinen dickflüssigen Samen versprüht hatte.
Heidi raffte sich unterdessen ihr Kleid hoch. Ihr Hintern hing nun in der Luft, während sie sich ungeschickt vorn am Felsen abstützte. Peter stand umgedreht da und Heidi schaute an sich herab. Ihr Strahl wässerte den Boden und lief den Berg hinab. Heidi sprang quiekend auf. „Iiiiiiigiiitttt!"
Peter kam angelaufen. Heidi hatte noch immer ihr Kleid hoch gerafft und stand breitbeinig vor ihm.
„Was ist los?", keuchte er. Seine Blicke hafteten an ihren nackten, weißen Beinen. Wie gut sie aussahen. Seine Erektion war nicht mehr zu verstecken.
„Mir ist die Pipi an den Schuh gelaufen. Wie eklig." ächzte sie lautstark.
„Peter hilf mir."
Peter half ihr. Er sah das breite Rinnsal zwischen ihren Beinen. Ihr linker Schuh war deutlich dunkler. Sie musste sich auch angepinkelt haben, schoss es ihm durch den Kopf. Der Gedanke heizte ihn auf. Seine Erektion war schmerzend hart. Er reichte ihr die Hand vom Felsen aus. Heidi griff zu. Die Berührung der beiden war sehr emotional. Peter starrte Heidi an, sie starrte ihn an. Dann zog Peter sie ...