Heidi - Teil 01
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... den Felsen herauf und sie kam mit viel Schwung, so dass er sie unweigerlich auffangen musste. Wie gut ihr Haar roch. Wie weich ihre Brüste waren. Wie zart ihre weiße Haut glänzte. Heidi spürte genau, dass er sie begehrte. Sie stand wie angewurzelt vor ihm und genoss das Gefühl seiner kräftigen Hände um ihre Hüften. Wie er sie festhielt, sie an sich drückte. Heidis Brustwarzen kribbelten. Und nicht nur das. Intensiver als sonst kribbelte es gleichzeitig auch zwischen ihren Beinen. So als würde eine Gänsehaut durch ihre Spalte laufen, kitzelte es dort.
Einen Moment später lagen sie an dem Felsen gelehnt in der Sonne. Heidi hatte sich ihre Schuhe ausgezogen, die Füße mit Gras gereinigt und die Schuhe auf den Felsen in die Sonne gestellt.
„Peter, danke."
„Kein Problem."
„Peter, es war sehr schön für mich, dass du mich so festgehalten hast. War es auch schön für dich?"
Er brauchte nicht antworten. Er glühte knallrot.
„Ich finde es gut, mit dir hier zu sein. Sag mal, eigentlich ist Ziegenhüten doch öde. Was machst du sonst hier den ganzen Tag."
„In der Sonne liegen und schlafen. Oder in die Gegend starren. Bei Regen ist das alles andere als Schön hier. Da brauchst du viele dicke Decken und einen Regenschutz. Ich baue mir dann aus Ziegenledern einen Verschlag. Wenn es ganz viel regnet, dann bin ich nicht auf der Alm."
„Aber du bist allein hier. Hättest du nicht gern mal Gesellschaft?"
„Ja schon. Aber es ist schon ok so."
„Ach komm, gib es zu, zu zweit ...
... ist es doch schöner."
„Es ist auch allein ganz schön." Er lief wieder rot an.
Heidi schaute dem Jungen nach, als er ebenfalls zu dem Felsen ging, wo Heidi vorher gepinkelt hatte. Er stellte sich mit dem Rücken zu ihr und nestelte an sich herum. Dann schoss ein gelber Strahl im hohen Bogen nach vorn. Heidi hatte so etwas noch niemals gesehen und war neugierig.
„Du kannst das im Stehen?"
„HEY, WAS MACHST DU HIER! VERSCHWINDE!"
Heidi war überrascht von der Reaktion. Sie hatte sich leise angepirscht und schaute um den Felsen herum und sah, wie er seinen Penis zwischen den Fingern hielt. Daraus schoss eine Fontäne gelber Pipi. Heidi war so überrascht davon, dass sie ihre Verwunderung laut aussprach.
Peter war überhaupt nicht angetan davon. Er war stinkbeleidigt, dass dieses Mädchen ihm auf den Schwanz gestarrt hatte. Heidi hatte sich einen Penis irgendwie anders vorgestellt. Nicht so weich, nicht so klein. Irgendwie anders. Vielleicht wie bei dem Pferd. Sie war echt enttäuscht und es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass ein Mann einen so kleinen Penis hatte. Sie hatte nicht so viel davon gesehen. Aber es war schon verwunderlich. Er war wirklich klein.
„Es tut mir leid. Ich wusste ja nicht, dass ich dich nicht stören sollte dabei."
„Habe ich dir etwa beim Pissen zugeschaut? Nein!" Er war noch immer zutiefst beleidigt.
„Aber du hättest gerne. Ich habe deinen neugierigen Blicke gesehen. Auch die Blicke auf meine Busen sehe ich doch. Das interessiert dich ...