Spiel mit käuflichem Sex
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySirSax
... Bett; mit zusammengepressten Beinen. Wie gesagt, vor ein paar Monaten hätte Andreas ein Vermögen für solche Bilder von Birgit ausgegeben. Aber die Zeiten hatten sich geändert, jetzt saß er am längeren Hebel und wollte mehr, viel mehr.
Er machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Ist das alles?"
Birgit war verblüfft: "Was willst du den noch sehen?"
"Birgit, ich bin doch kein kleiner Jung mehr. Wir reden hier über Blasen und Analsex und du preßt die Beine zusammen wie eine Jungfrau. Du warst doch sonst nicht so prüde."
Das saß: "Ich bin nicht prüde!" wehrte sich Birgit. Sie war bemüht nicht zu frech zu klingen, was sie sonst in Perfektion konnte. Ihr mußte die letzten Tage klar geworden sein, daß sie um ihre Schulden abzutragen, sich auch mal auf die Zunge beißen mußte.
Andreas ließ nicht locker: "Weißt du wieviel Frauen schon breitbeinig bei mir im Bett gelegen haben und gesagt haben 'komm fick mich'? und ich frage nur nach ein paar schönen Bilder um dir die Möglichkeit zu geben, deine Schulden zu bezahlen."
Er hatte ihnen den Schneid abgekauft. Beide saßen betröppelt in der Ecke und schwiegen. Birgit stand nach kurzer Zeit entschlossen auf, ging an den Schrank und stöberte in einer alten Blechdose herum und holte etwas hervor.
Sie ging zu ihm und hielt Andreas zwei Polaroid-Fotos hin: "Ist es das was du sehen möchtest?"
Auf dem ersten Bild lag Birgit mit weißen Strapsen auf den Ellenbogen abgestütz auf dem Rücken. Das eine Bein leicht gespreizt und ...
... angewinkelt und der Schlüpfer lag neben ihr im Bett. Man konnte ihren Schlitz leicht erahnen, fast schon sehen, aber die Qualität dieser Bilder ist nun mal nicht sonderlich gut. Auf dem zweiten Bild kniet sie im Bett und zeigt zur Hälfte ihren herrlichen Hintern und ihr Gesicht. Auch hier konnte man seitlich einblick in ihre Arschkerbe nehmen und ihre äußeren Schamlippen waren gut zu erkennen.
"Jawohl, sowas will ich sehen" und ersparte ihr die Frage, warum man ihm die Bilder nicht vorher gezeigt hatte.
"Das jetzt noch in dieser Qualität" und winkte mit dem iPad "dann kommen wir in's Geschäft."
Andreas war so mit Verhandeln beschäftigt, daß er noch gar nicht wußte, was man ihm da eigentlich angeboten hatte: Seine Traumfrau, nackt auf einem Foto.
"Was machen wir mit diesen Bildern von dieser Woche?" fragte sie leicht bekümmert.
"Ich möchte kein Unmensch sein, die Zinsen von diesem Monat betragen 240,- Euro. Ich nehme die Bilder und die Polaroids und wir sind quitt, ok?"
Peter wollte schon wieder lammetieren, erkannte aber dass es keinen Sinn machte.
Man verbrachte noch einen schönen Abend und Birgit verdiente sich noch 50,- Euro extra, indem sie für Andreas den weißen Top und String von der Foto-Session anzog und sich ein wenig begutachten ließ. Es war schon wieder genug Alkohol im Spiel, sodaß alle diese Show genießen konnten.
In der Woche bließ Andreas Peter nochmal die Meinung, über die harmlosen Bilder: "Ich habe dir keine 500,- Euro gegeben, um mir ...