Spiel mit käuflichem Sex
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySirSax
... solche Pipi-Bilder anzuschauen. Also, ich habe noch eine Session offen, klar."
Peter stimmte zu, was blieb ihm auch anderes übrig. Nicht nur die mißlungenen Bilder lagen ihm auf dem Herzen, auch Geldnöte plagten ihn und Andreas war der Einzige der ihm wohl noch Geld leihen würde. Beim Rest der Welt war er ja schon verschuldet.
Andreas gab ihm 3000,- Euro in bar, jedoch mit der Auflage, daß er ihn bei jeder Gelegenheit unterstütze, wenn seine Frau Geld verdienen wollte oder sollte. Und das durfte sie ausschließlich bei Andreas machen.
"Wenn ich die Titten deiner Frau sehen möchte und sie mir einen Preis nennt, den ich bereit bin zu bezahlen, dann will ich von dir keine Widerworte hören, ist das klar?"
"Ok!"
"Wenn ich Birgit frage, ob sie mir ihren Schlüpfer verkauft, was sagst du dann?"
"Nichts!?"
"Falsch" sagte Andreas fast schon scharf, du sagst: 'Hey, leichter kann man sich sein Geld nicht verdienen.'"
"In Ordnung" sagte Peter leicht bekümmert "nur sag mir, wann wird dieses Spiel aufhören?"
"Dann, wenn die Schulden bezahlt sind, ganz einfach." kam die Antwort selbstbewußt. Andreas war es von seinem Beruf her gewöhnt Schuldner hart anzufassen. Da haben schon ganz andere Leute wie ein Häufchen Elend in seinem Büro gesessen und unter Tränen lamietiert, daß sie finanziell am Ende wären. Die waren zu allem bereit und instinktiv verfiel Andreas genau in die Rolle, die er so gut spielen konnte.
Der nächste Samstag kam und Andreas war schon aufgeregt ...
... wie schon lange nicht mehr. Heute war es wie Weihnachten für einen Sechsjährigen. Birgit begrüßte ihn mit einem überschwenglichen Kuß auf den Mund und alle Parteien zögerten den Moment des Outings heraus. Man unterhielt sich über dies und das, aber der Moment der Offenbarung schwebte latent im Raum. Nach zwei Flaschen Wein war es dann soweit und es schien, als ob Birgit den entscheidenden Augenblick forcierte. Provozierend ging sie an den Schrank und winkte mit dem Pad in Richtung Andreas.
"Ich kann's kaum noch erwarten." ließ er sich vernehmen, was wohl jeder nachvollziehen kann...
"24 Bilder, ich hoffe sie lassen keine Wünsche offen" verkündete sie stolz und reichte ihm das iPad, ohne es gleich loszulassen: "Du mußt mir versprechen, daß du Bilder keinem Anderen zeigst oder irgendwo im Netz veröffentlichst."
"Versprochen, Ehrenwort" sagte Andreas mit glasigen Augen und zog am Rand des Pads, das Birgit nun freigab.
Es fing schon gut an. Birgit in weißen Strapsen und Strümpfen und einem Büstier, welches ihre herrlichen Nippel zeigte. Ein durchsichtiger String -- den Andreas mit zwei Fingern heranzoomte - und eine selbstbewußte Birgit garnierte dieses Bild. Im zweiten Bild hielt sie ihren Hintern in's Objektiv und im vierten Bild, war der String schon weg, zeigte sie aber nur von der Seite. Das Bein auf der Couch und die Hände in den Hüften. Man sah, daß sie stolz ihren Körper zeigte. Ein Stolz, der vermutlich als Selbstschutz gedacht war. Das fünfte Bild zeigte eine ...