Spiel mit käuflichem Sex
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySirSax
... Nahaufnahme von dem nach vorne gebeugten Arsch; da war es, endlich ihre kleine Fotze in bester Qualität. Ein schmaler Strich mit gewundenen Schamlippen. Mit jedem Bild wurde das "Motiv" freizügiger und das letzte Bild zeigte die kleine Hure Birgit, auf der Couch, auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen, in die Kamera blickend und einen ungetrübten Blick auf ihre Möse! Die Spreizung ließ selbst die inneren Schamlippen zum Vorschein kommen.
Hätte Andreas sich nicht kurz vorher einen gewichst, hätte er jetzt in die Hose abgeladen. Er hielt das iPad fest in der Hand, drückte es an sich, als ob er damit die Bilder an sich reißen konnte nd behandelte ihn jetzt schon wie ein Heiligtum. Er mußte diese Bilder haben, auch wenn sie ihn die verbleibenden 24.000,- Euro kosten würden. Ein Traum wurde war, seine Jugendliebe Birgit, in Strapsen und breitbeinig, wie eine billige Hure, für immer festgehalten auf einem Photo. Bilder die ihm gehören würden, jederzeit zu seiner Verfügung.
Fast stammelte er, aber er fand schnell wieder die Kontrolle: "Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, daß sie mir nicht gefallen. Sie sind wirklich gut!"
"Das beruhigt mich ja" sagte Birgit profesionell "ich hätte mir sonst Sorgen gemacht, was ich hätte sonst noch machen können."
"Da gäbe es noch ein paar Möglichkeiten." sagte er, verpackte es aber als Scherz.
"Ok, nenn' mir den Preis liebe Birgit."
"Eigentlich wollte ich dich richtig bluten lassen, aber Peter hat mir geraten, den ...
... Bogen nicht zu überspannen" und machte eine Pause.
"Anscheinend hat sich mein Kredit an Peter doch gelohnt" dachte sich Andreas und war sichtlich gespannt.
"Also, eigentlich wollte ich für die Bilder 2000,- Euro haben."
"2000,- Euro" wiederholte Andreas leicht überrascht, was Birgit jedoch mißverstand.
"Ich weiß, daß ist viel Geld, daß hat mir Peter auch gesagt, auch wenn ich noch nie solche Photos gemacht habe."
"Das stimmt, 2000,- Euro ist viel Geld" antwortete Andreas, wobei er verschwieg, daß er ohne zu zögern 10.000,- Euro und mehr gezahlt hätte. Aber an der Aussage: 'Betrag X ist viel Geld' war ja nichts auszusetzen. War sie doch unendlich dehnbar.
Etwas verunsichert fuhr sie fort: "Na ja, für die ersten Päckchen hast du ja auch mehr als 200,- Euro bezahlt und in Anbetracht dessen, daß ich noch nie solche Bilder gemacht habe und du der Einzige bist, der solche Bilder von mir besitzt, möchte ich gerne 500,- Euro haben."
Sie leierte den Satz so schnell runter, daß man merkte, daß er einstudiert war. Sie mußte Luft holen und Andreas nutzte die Zeit um nichts zu sagen.
"Dafür kosten die nächsten Bilder, wenn du denn noch welche haben möchtest, nur 300,- Euro."
Es entstand ein kurzes Schweigen, was erneut von Birgit unterbrochen wurde: "Bist du einverstanden?"
Andreas dachte kurz nach. „Einvertanden -- und die Bilder nehme ich schon mal an mich" sagte er und nahm den USB-Stick, der auf dem Tisch als „Beute" lag, in die Hand und würde ihn nicht mehr ...