1. Wildwechsel


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Anonymous

    ... war perfekt wiederhergerichtet. "Was würde denn ihr Mann dazu sagen?", fragte ich. Ihr Gesicht verzog sich. "So einer sind Sie also!" Ich machte eine abwehrende Handbewegung. "Es wäre mir auch egal", sagte sie nachlässig. Wir tranken unseren Espresso. Ihr schöner Mund verzog sich und bekam einen leicht lüsternen Zug. "Ich bin auf den Geschmack gekommen", sagte sie dann, "ich muß noch ein paar Einkäufe machen, aber Sie könnten rübergehen ins Interconti und ein Zimmer buchen", sagte sie beiläufig, "in einer Stunde etwa komme ich nach." Wir gingen wortlos auseinander.
    
    Neunzig Minuten später kam sie ins Hotelfoyer. Wir fuhren in den zehnten Stock. Ihre Lippen verzogen sich anerkennend, als sie das Zimmer sah und den Kühler mit einer Flasche Champagner. "Immerhin haben Sie Stil", sagte sie dann und goß sich ein Glas ein. Nach zwei, drei Schlucken verschwand sie im Bad, und als sie wiederkam, trug sie den neuen Body, die halterlosen Seidenstrümpfe, die Stiefel - und sonst nichts außer ihrer Perlenkette und den goldenen Ohrringen. Kommentarlos entkleidete ich mich und trat ihr mit steifem Schwanz entgegen. Mein mächtiges Glied berührte ihren Bauch, und ich sah sie in ihrer vollen Pracht. Der blonde Haarstrich wirkte besonders apart. Ich fuhr mit einem Finger über ihr kleines Vlies. "Sie sind wirklich sehr geschmackvoll frisiert", sagte ich, dann drängte ich sie zum Bett, spreizte ihre vollen Schenkel und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich verwöhnte sie so ausgiebig mit dem ...
    ... Mund, daß sie sich bald völlig gehen ließ. Ihr Saft floß in meinen Mund, sie stieß kleine Lustschreie aus, dann explodierte sie laut und ungehemmt.
    
    Zum Abschluß küßte ich das feuchte Lachsrosa ihrer Scham. "Willst Du", sie ließ das Sie jetzt einfach hinter sich, "mich wieder wie eine Dirne nehmen?" - "Nein, dein Mund ist zu schön, als daß ich ihn nicht sehen möchte." Wieder stieß ich meinen Schwanz einfach in sie hinein, ließ sie aufseufzen und stöhnen: "So hat mich schon lange kein Mann mehr gefüllt. Machs einfach, laß mich nicht warten."
    
    Draußen dämmerte es schon, Margit hatte auf mir gesessen, hatte wie in Ekstase geritten, ihre fleischigen Arme emporgeworfen und war in ihren vierten Orgasmus an diesem Tag getaumelt. Matt lagen wir nebeneinander. "Ich muß allmählich gehen, heute Abend ist ein Empfang, auf den ich meinen Mann begleiten muß." Sie erhob sich, duschte und kam vollständig angekleidet an das Bett. Sie gab mir ein Kärtchen. "Ruf mich an", sagte sie beiläufig, und als sie meinen Gesichstausdruck sah, beugte sie sich herab und küßte mich voll und besitzergreifend auf den Mund. "Laß mich nicht warten", sagte sie herrisch. Ich schaute auf die Handynummer, die mit der Zahl 53 endete. "Ist das Deine Altersangabe?", revanchierte ich mich für ihren Ton. Ihre geschminkten Augen wurden schmal. "Die 58 war nicht mehr frei, mein Kleiner", erwiderte sie dann. Sie sah die leichte Überraschung in meinem Gesicht. "Bevor Du mir jetzt ein Kompliment machst: Ich habe noch nie mit ...
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