1. Wildwechsel


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Anonymous

    ... frisierte oder frisieren ließ, weil sie nur einen schmalen, akkurat getrimmten dunkelblonden Haarstrich hatte. Ich öffnete meine Hose, ließ sie einfach bis auf die Schuhe fallen und preßte mein großes, steifes Glied an sie. Sie war eine Frau nach meinem Geschmack. Ein voller Popo, leicht erschlafftes, aber noch immer schönes Gewebe. Ohne daß ich etwas sagen mußte, beugte sie sich vor, die Hände auf die Stuhllehne gelegt, das Höschen bis fast auf die edlen Stiefel heruntergerutscht. Ein prächtiger Anblick!
    
    Als ich ohne großes Vorspiel einfach mein Glied in sie einführte, merkte ich, daß sie klatschnaß war. Sie stöhnte auf, als ich in sie hineinstieß. Ich hielt ihre dicken Brüste umfaßt, stimulierte ihre Nippel und bewegte mich sacht. "Mögen Sie mir verraten, wie Sie heißen?", fragte ich. Von meiner Unverschämtheit überrumpelt, hauchte sie: "Margit". Ich sagte ihr meinen Namen, und als käme sie erst jetzt zu Sinnen, stieß sie erregt hervor: "Was fällt Ihnen ein, mich hier wie eine Dirne zu besteigen?" Ich stieß sie fester und führte meine rechte Hand an ihrer Perle. "Weil sie unwiderstehlich sind", sagte ich dann in ihr Ohr und bewegte mich weiter. Sie war so aufgeregt, daß es nicht besonders lange dauerte. Ein Wogen ging durch ihren Körper, ihre Scheidenmuskeln umschlossen rhythmisch mein pralles Glied, sie beherrschte sich nach Kräften, um ihre Lust nicht herauszuschreien, und dann kam sie heftig und zitternd. Sie klammerte sich an den Stuhl, daß ihre Knöchel weiß wurden, ...
    ... ihre Vulva floß über, und ich stieß noch fester.
    
    Noch immer bebend vor Lust keuchte sie: "Jetzt Du, schäume mich aus", und die Wahl ihrer Worte, die so herrlich mit der Haltlosigkeit ihres Körpers kontrastierte, brachte auch mich zum Höhepunkt. Dreimal spritzte ich ächzend in sie hinein, fühlte sie erschauern bei jedem Mal, hielt ihr Bäuchlein mit festem Griff und genoß ihren Anblick. Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche, als ich aus ihr geglitten war, und säuberte ihre Scham. Wir kleideten uns beide an. "Gehen wir einen Kaffee trinken?", fragte sie dann kühl. "Ich warte an der Rolltreppe", sagte ich und verließ die Kabine so unauffällig, wie ich gekommen war.
    
    Sie ließ mich warten, erwarb die drei Bodys, das Stück für mehr als 100 Euro, wie mir ein flüchtiger Blick aufs Preisschild in der Kabine gezeigt hatte, und kam aufreizend langsam auf mich zu. "Machen Sie das öfter?", fragte sie mit der arroganten Unbeteiligtheit, die sie zuvor ausgestrahlt hatte. "Es war nicht das erste Mal", sagte ich lässig, "wo sollen wir hingehen? Gleich hier in den sechsten Stock?" Sie nickte, und wir fuhren nach oben. "Es hat sie hoffentlich schon mal jemand geohrfeigt dabei", sagte sie maliziös. "Nein, aber einmal konnte ich nur mit Mühe abwenden, daß die Kundin die Verkäuferin gerufen hat." - "Das wäre Ihnen recht geschehen", sagte sie und gönnte mir dabei die Andeutung eines Lächelns.
    
    Dann saßen wir uns gegenüber. Sie war hinreißend, noch immer, in ihrer Arroganz. Sie ...
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