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Die Weihnachtsgeschichte 03
Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byu_gobbler
... wir gehen etwas spazieren". Sie erzählte mir von dem Angebot als Geschäftsführerin zu arbeiten und das sie große Lust dazu hätte. Denn wenn ich mit der Schule jetzt fertig bin und Studieren gehe, würde ich nur noch an den Wochenenden nach Hause kommen und sie würde die ganze Zeit gelangweilt da sitzen. Ich freute mich für sie und Redete ihr zu denn ob ich hier Studiere oder da das war kein großer Unterschied für mich. Nur ich war mir noch nicht im klaren darüber ob ich in die Zucht einsteigen sollte oder nicht. Wir kamen am Pferdestall vorbei und hörten eindeutig zweideutige Geräusche. Mutter lächelte mich an und ich zeigte mit dem Finger sie soll leise sein. „Das ist bestimmt wieder Gerda" sagte ich und zog meine Mutter hinter mir her in den Stall. Wie ich vermutete kamen die Laute von hinten aus der letzten Box. Leise gingen wir hin und spingsten hinein. Ich hatte meine Kamera schon bereit und machte beim ersten Anblick sofort ein Bild. Es war Katrin mit Klaus. Er kniete hinter ihr und hatte seine Latte in ihrem Arsch. Katrin weit nach unten gebeugt lag mit dem Gesicht im Stroh und Stöhnte wie wild. Wir wechselten die Positionen und jetzt hatte ich bessere Sicht auf die beiden. Ich machte ein Bild nach dem anderen und Mutter leckte sich über die ...
... Lippen. Klaus musste es jeden Moment kommen er erhöhte sein Tempo und Katrin schrie ihren Orgasmus ins Stroh. Klaus zog seinen Penis aus ihrem Anus der weit offen stand und spritzte seine Ladung über ihren Rücken und die Pobacken. Jetzt war mein Film voll und wir schlichen uns zum Haus. „Habt ihr Katrin und Klaus noch gesehen?" fragte Oma. Meine Mutter wurde rot sagte aber „Nein warum?" „Ach Klaus muss wieder in die Kaserne und kommt erst zu Silvester wieder nach Haus. Als Katrin herein kam konnte ich mir eine kleine Anmerkung jedoch nicht verkneifen. „Katrin was hast du denn da im Haar" sie wurde ganz verlegen und suchte mit beiden Händen ihr Haar ab. „Das sieht ja aus wie Stroh. Du solltest besser aufpassen wenn du dich ins Heu legst". Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie wurde kreide bleich. „Nur keine Angst ich verrate es keinem" flüsterte ich ihr zu. „Ich habe Frau H. und ihre Tochter mit Jakob zum Kaffee eingeladen. Ich hoffe das war euch recht?" fragte meine Mutter. „Das war eine gute Idee so lernen wir sie auch mal kennen" rief Oma aus der Küche. Opa kam mit einer neuen Flasche und alle mussten probieren ob er ihm auch gelungen ist. Nachdem wir auch noch eine zweite Flasche geleert hatten war ich so abgefüllt das ich ins Bett musste.