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Die Weihnachtsgeschichte 03
Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byu_gobbler
... nach vorn. Sie dachte wohl ich hätte sie am Hintern angefasst. „Los noch mal". Und wieder machten sie es diesmal etwas länger. Ich konnte sehen wie Andrea ihren Hintern heraus streckte und es sich gefallen ließ. Bis zum Ausgang wiederholten wir das ganze noch einige male und auch den beiden gefiel es jetzt. Vor der Kirche unterhielten wir uns noch mit verschiedenen Leuten die wir kannten und wünschten allen frohe Weihnachten und machten uns auf den weg nach Hause. Im Schlitten fragte mich Judith „Woher wusstest du das sie sich das gefallen lässt?". „Das kann man sehen wenn eine Stute rossig ist" antwortete ich. Auf dem Hof machten Opa und ich die Pferde fertig und stellten den Schlitten in den Stall. Als wir in die Küche kamen roch es schon nach deftigem Essen und alle waren gut gelaunt. Die Zwillinge kamen auch und jetzt hatte ich erst einen richtigen Blick auf sie. Die Kleider waren garantiert aus Rosis Boutique denn Katrin hätte ihnen so aufreizende Sachen niemals gekauft. Ihr Anblick brachte mich zum strahlen das Opa bemerkte und zu mir kam. „Na mein Junge die Stuten sind fällig so wie ich das sehe" sagte er leise. Und wie recht er hatte nur wie jedes mal kam ja was dazwischen. „Und wie Opa. Du hättest nichts dagegen? Du hättest nichts dagegen wenn ich mit beiden?". Er lachte „Du musst nur wissen ein Hengst kann viele Stuten beglücken aber die Stute lässt sich auch mal von einem anderen Hengst besteigen". Wie recht er hatte. Oma rief uns zum Essen und Opa ...
... klopfte mir auf die Schulter. Das Essen war herrlich und wir hatten alle zu viel gegessen das für Opa wieder ein Grund war allen einen Selbstgemachten zu geben. Diesmal bekamen Judith und Sarah auch ein Glas und Katrin und Klaus sagten „Aber nur das eine nicht mehr". Oma hatte wohl mit ihnen geredet und die beiden freuten sich darüber. Geschmeckt hat es ihnen aber nicht wie man am Gesicht sehen konnte. „So jetzt gibt es aber die Geschenke" rief Oma und alle stürmten ins Wohnzimmer. Die drei kleineren hatten die meisten Geschenke und kamen gar nicht mit dem auspacken voran. Ich machte die obligatorischen Weihnachtsbilder als meine Mutter mit einem Geschenk zu mir kam. Eigentlich hatten wir vereinbart das wir uns nichts mehr Schenken sondern zusammen mal schön Essen gehen oder so. Ich hatte mir aber so etwas schon gedacht und war vorbereitet. Ich hatte ein Portrait von ihr auf Lebensgröße gemacht und eine Halskette mit einem Gold eingefasstem Stein als Anhänger davor befestigt. Wir tauschten unsere Geschenke und ich packte meines rasch aus. Ein Teleobjektiv was ich schon lange haben wollte damit hatte ich nicht gerechnet denn es war ganz schön teuer und die Rente meiner Mutter war nicht gerade sehr hoch. Ich freute mich riesig und umarmte sie und drückte sie fest an mich. Opa kam zu uns und fragte „Habt ihr es euch schon überlegt?" wir verneinten aber versprachen es noch zu tun und ihnen dann Bescheid zu geben. Nach einigen Runden Selbstgemachten sagte meine Mutter zu mir „Komm ...