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Die Weihnachtsgeschichte 03
Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byu_gobbler
... Ich begleitete sie zum Schlitten und sie setzte sich. Sarah hatte das gleiche Kleid an nur in dunklem Rot auch ihr war ich behilflich und setzte mich zwischen die beiden. Opa zwinkerte mir zu und ließ die Peitsche knallen. Bis zur Kirche waren es gut 40 min. fahrt. Ich breitete eine Decke aus und gab sie nach vorne. Eine weitere hüllte mich und die Zwillinge in wohlige wärme. Die beiden hatten sich bei mir eingehakt und legten den Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Hände auf ihre Knie. Die Strumpfhosen waren edel und weich. Das Fleisch darunter zart und heiß. Langsam glitten meine Finger an ihren Innenschenkeln empor. Sie setzten sich so das ich ungehindert weiter konnte. Am oberen Ende ihrer Schenkel fühlte ich dann nacktes Fleisch sie hatten Strümpfe an und keine Strumpfhosen. „Wenn die Mama davon erfährt gibt es wieder ein Donnerwetter" sagte ich leise. „Die haben wir von deiner Mutter und Tante Rosi die tragen so etwas ja auch" gaben sie zur Antwort. Ich hätte noch viel länger fahren können mit zwei so schönen Frauen an meiner Seite, aber wir waren schon da. Wir machten die Pferde fest und noch zwei weitere Pferdeschlitten waren da. Ich ging zu Judith und Sarah zusammen gingen wir den kurzen Weg um die Kirche herum zum Eingang. Oma Gerda Katrin Mutter Rosi und Klaus waren schon da und winkten uns zu. Gerda hatte noch gearbeitet und war direkt hierher gefahren. Klaus hatte die Frauen noch zu Hause erwischt als er von der Kaserne kam. Gemeinsam gingen wir rein ...
... und fanden auch noch zwei Bänke die frei waren. Mutter ging zur gegenüberliegenden Bank und sprach mit einer Frau. Ich traute meinen Augen nicht da saß Frau H. und Andrea. Als Andrea mich sah lächelte sie zu mir rüber. Unser Augenkontakt blieb aber von allen unbemerkt. Dann kam Jakob auch im Anzug. So hatte ich ihn noch nie gesehen und starrte ihn nicht nur deswegen an. Er setzte sich zu Frau H. Und begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss. Die Predigt war wie immer langweilig und wollte einfach nicht enden. Ich überlegte wie man so etwas vielleicht interessanter gestalten könnte kam aber auf keine gute Idee. Mir kamen immer nur Sachen in den Sinn die nichts mit der Kirche zu tun hatten. Endlich kam der Segen und das Ende war nah. Jetzt hatte ich noch eine Idee. Judith und Sarah wussten ja nicht das ich Andrea schon kenne so sagte ich ihnen „Wenn wir gleich raus gehen müssen wir unbedingt hinter dem Mädchen her" und Blickte zu Andrea rüber. Die beiden schienen zwar nicht allzu glücklich darüber das ich mich für die interessierte waren aber einverstanden. Wir standen auf und Sarah drängelte sich sofort raus um hinter Andrea zu kommen. Judith und ich folgten ihr. Mitten im Gang wo das Gedränge am stärksten war flüsterte ich den beiden zu „Fasst ihr an den Hintern". Sie guckten mich ungläubig an. „Nun macht schon". Wir gingen noch etwas näher und die beiden zögerten noch etwas machten aber wie ihnen befohlen. Andrea zuckte kurz sah zu mir und lächelte und blickte wieder ...