1. Die Weihnachtsgeschichte 03


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byu_gobbler

    ... leise. Sie holte tief Luft und wollte ihren Zorn zum Ausdruck bringen. „Langsam ganz ruhig erzähl es ganz leise" sagte ich und streichelte von ihrem Bauch langsam abwärts zu ihrem Venushügel. „Die Mama ist so gemein zu uns. Nur weil wir Heute unsere Sachen schon wieder Nass gemacht haben ist sie völlig ausgerastet". Sie musste sich an der Maschine abstützen ich hatte ihre Klit durch die Leggins gefunden und rieb an ihr. „Sie hat uns ausgeschimpft und mit Wörtern betitelt die ich nicht sagen möchte".
    
    Sie stöhnte leise zwischen ihren Worten und ich erhöhte etwas den Druck auf ihrer Pussy. „Dann gab sie uns Aufgaben die wir heute noch erledigen müssen ansonsten gibt es Hausarrest". Sie presste ihre Muschi gegen meine Hand und ihr Stöhnen wurde lauter. „Ich muss die ganze Wäsche machen auch die von Tante Rosi und Tante Erika. Judith muss alle Zimmer Staubsaugen und durch wischen". Ich küsste ihren Hals und meine zweite Hand fand ihren Nippel ein zittern durchlief ihren Körper als ihr Orgasmus kam. Langsam erholte sie sich und wir küssten uns. „Das war schön genau das habe ich gebraucht" lächelte sie mich an.
    
    „Komm die anderen suchen uns sonst noch" wir gingen ins Wohnzimmer und Opa hatte schon wieder eine Runde auf dem Tisch stehen und verteilte die Gläser. Sarah sollte auch eins bekommen die aber winkte heftig ab und sagte „Nein wenn die Mama das sieht bekomme ich nur noch mehr ärger" und lief nach oben. „Ich glaube wir müssen einmal mit Katrin reden das geht so nicht ...
    ... weiter die Mädchen sind alt genug die soll doch mal etwas Freiheit gewähren" sagte Opa und Prostete uns zu.
    
    „Bernd mach doch mal ein paar Bilder" rief Oma. Schon auf halber Treppe hörte ich den Staubsauger. Judith war dabei mein Zimmer zu reinigen. Sie zerrte an dem Schlauch und motzte vor sich hin. Ich ging hinter sie und verdeckte ihr ebenfalls die Augen. Sie wollte sich befreien aber als ich sie auf den Hals küsste beruhigte sie sich. Ihre Bewegungen waren wie in Zeitlupe. Ich liebkoste ihren Nacken und meine Hände streichelten ihren Körper. Die Brustwarzen standen erregt unter dem Pulli und bei Berührung zuckte sie immer ein wenig. Sie drehte ihren Kopf das wir uns küssen konnten. Ihren Hintern presste sie auf mein bereits angeschwollenes Geschlecht.
    
    Sie trug eine Jogginghose und ich suchte den Verschluss. Eine kleine Schleife verhinderte das die Hose ins rutschen kam. Ein kleiner zug am richtigen Ende und man hatte freie Bahn zum schönsten Platz der Welt. Ihre nackte Haut war seidig weich und warm. Der Flaum auf ihrem Hügel kaum fühlbar und die Schamlippen schon feucht. Sie seufzte als ich sie berührte. Mein Zeigefinger teilte ihre Spalte und ihr kleiner Kitzler war enorm empfindlich. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und sie kam augenblicklich. Fast hätte sie geschrien aber ich schloss ihren Mund mit meinem.
    
    Ohne weiteres zu sagen nahm ich die Kamera und ging wieder runter. Alle waren damit beschäftigt Kugeln und Kerzen an den Baum zu hängen. Mutter hatte sich die ...
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