Erotik im Lokalfernsehen
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Roger
... Sieh sieht mich lauernd an und fasst es kaum, als ich kurz antworte "Doch". Sie steht verblüfft auf und ich bin hin und weg. Sie sieht in dieser Aufmachung so teuer und edel, aber auch damenhaft verrucht aus, wie die Models in der Werbung für die ganz teuren Parfüms. Aber gar nicht damenhaft hüpft sie herum "Wouw, megageil, ich erzähle dir auch alles. Du bist ja so lieb. Aber gehe jetzt besser, ich möchte so schnell wie möglich anfangen und will nicht, dass du mich dabei siehst". Noch ein Kuss, dann schiebt sie mich aus dem Zimmer.
Oli und Tom sind bereits gegangen. Ari übergibt mir einen Hotelzimmerschlüssel "Shiva wird sich melden, sobald Bea ihren ersten Freier hat". Ich sehe leider auf dem Weg zufällig noch Tom und beobachte ihn, bis er nach einer knappen Viertelstunde das junge Girl abschleppen kann, das er sich angelacht hat. Als ich in mein Zimmer komme, sitzt Shiva bereits da. Sie lächelt mich an "Bea macht sich! Kaum losgelassen hatte sie bereits ihren ersten Freier und mit diesem inzwischen laut Videoüberwachung auch schon einen echten Orgasmus. Den sollte sie eigentlich nur vortäuschen, sonst hält sie die Nacht nicht durch. Bist du auch so draufgängerisch?". Ich muss sie enttäuschen "Leider nein, ich lasse mich lieber einfach treiben". Sie lächelt "Das gefällt mir. Asiatische Frauen werfen sich normalerweise nicht an Männer heran, aber sie tun dann alles, um ihren Partner zufrieden zu stellen. Das ist einfacher, wenn der Mann ihr die Führung überlässt und nur ...
... geniesst". Ich streiche ihr über die Hand "Ja bitte, tue das einfach, verführe und führe mich".
Ich habe schon viel Gutes von Geishas, Thaimassagen, Kamasutra und so gehört, aber noch nie vorher eine Asiatin wirklich erlebt. Wo zum Teufel lernen die das? Man müsste es auch bei uns irgendwie in den Unterricht einbauen. So etwas von Selbstverständlichkeit, Fraulichkeit, Einfühlsamkeit und Hingebung ist für mich neu. Beim Sex habe ich mich noch nie so entspannt, friedvoll und zufrieden gefühlt. Shiva kennt keine Tabus, sie hat sogar gefragt, ob ich sie schlagen oder peitschen möchte. Sie tut alles relativ langsam, aber mit extremem Feingefühl. Es gibt keinen eindeutigen Übergang zwischen Massage und Sex, es ist ein ununterbrochener Mix aus beidem. Für sie ist Geben wichtiger als Nehmen. Sie scheint Nervenstränge zu kennen, die friedlich machen und andere, die schnelles Abspritzen auslösen. So kann sie mich mit blosser Fussmassage total geil machen. Hat man abgespritzt, ist man dank ihrer Behandlung sehr schnell zum Weitermachen fähig. Das Wichtigste ist aber wohl die Entspannung. Man fühlt sich wie im Paradies, geniesst jede Reizung intensiver. Wenn hingegen ich sie reize, ist sie zwar dankbar, aber ich komme mir dabei wie ein Anfänger vor.
Wir hören in dieser Nacht einfach nicht mehr auf. Gegen Morgen merke ich, dass ich sie doch genau so wild machen kann wie Bea. Man muss nur irgendwie ihre innere Beherrschung durchbrechen, so dass sie sich einfach gehen lassen kann. Dann ...