1. Erotik im Lokalfernsehen


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Roger

    ... ist sie eine Frau wie jede andere auch, nur schöner. Perfekt gebaut und gerade richtig gerundet. Genügend feingliedrig, um leicht und beschwingt zu wirken. Vielleicht am meisten gefallen mir ihre ewig gute Laune, ihr ewiges Lächeln sowie ihre natürliche Schlagfertigkeit. Ich habe in dieser Nacht einen Menschen lieben dürfen, dessen natürliche Herzlichkeit bei vielen meiner Bekannten irgendwie verloren gegangen ist.
    
    Irgendwann am Morgen fragt sie mich lächelnd "Warum erlaubst du, dass Bea zur Nutte gemacht wird?". Ich schäme mich fast "Es ist nur ein Spiel. Es macht sie wahrscheinlich genau so geil wie mich, jede Frau möchte doch ein wenig verrucht wirken". Sie lacht auf "So habe ich das noch gar nie gesehen. Da, wo ich als bäuerliche Tochter aufgewachsen bin, ist das nicht verrucht, sondern Selbstverständlichkeit. War die Ernte schlecht, konnte sich die Familie damit durchschlagen. War sie gut, reichte es für ein paar zusätzliche Kleinigkeiten und Freuden. Viel habe ich nie gekriegt, aber meist hat mir beides Freude gemacht, etwas zu bieten und etwas zu kriegen. Es war nie schlimm, man kann dort ja auch nicht wie hier jede Nacht ein Dutzend Männer haben, ich wäre manchmal schon froh um einen pro Woche gewesen. Hier darf ich nicht und würde doch gerne ab und zu einem guten Mann eine Freude bereiten. So wie heute mit dir, ich werde das nicht so schnell vergessen". Als hätte sie bereits zu viel gesagt, umarmt sie mich noch einmal heftig und geht dann.
    
    Beim Frühstück ...
    ... leidet Tom an einem Kater, während Bea zwar dunkle Ringe unter den Augen hat, aber total aufgepulvert ist "Ihr glaubt es schlicht nicht. Ich hatte fast pausenlos einen Freier, zu einem höheren Tarif, weil ich ja keine Professionelle bin und etliche Kerle das ausnutzen wollen. Viermal eine halbe Stunde und zweimal eine ganze. Von den sechs Freiern waren nur zwei etwas unangenehm und einer ein Problemfall. Ich bin mit allen ohne Hilfe zugange gekommen und einen Orgasmus vortäuschen musste ich auch nie".
    
    Tom lacht "Für Problemfälle magst du die Richtige sein, aber für mich bist du auch einer. Ich bin schon ganz kribbelig. Wirst du in den Pornos mitspielen?". Sieh sieht mich traurig an "Für dich wäre das wohl zu schlimm". Ich gebe mir einen Ruck "Nicht unbedingt, wenn ich öfter zusehen könnte, von jeder einzelnen Szene mit dir eine Kopie kriegen würde und auch alle anderen Darstellerinnen vernaschen dürfte". Sie zuckt immer noch traurig die Achseln "Da würdest du am besten gleich mitspielen. Du bist ein Normalo und könntest für viele der Männer das Double spielen, wenn er ihnen nicht mehr steht oder zu wenig hart in den Mund spritzt. Aber es ist zu weit weg, wir drehen in Griechenland, vier lange Monate".
    
    Zuerst bin ich geschockt, dann muss ich lachen "Wozu doch eine verstorbene Erbtante gut sein kann. Ich nehme unbezahlten Urlaub und komme mit". Sie umarmt mich begeistert, aber ich schiebe sie empört weg, als ich erhasche, wie Tom ihr zublinzelt "Verdammt, das ganze Theater mit ...