1. Erotik im Lokalfernsehen


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Roger

    ... Sexszenen soweit kürzen, dass sie nicht in Konflikt mit ihren Fernsehkonzession kommen. Das wäre effizient und würde Geld einbringen. Ich weiss nicht, was du dagegen hast! Aber wie dem auch sei, in meiner Version will ich Bea dabei haben und zahle auch gut dafür".
    
    Jetzt protestiere ich "Bea ist weder Pornodarstellerin noch Nutte, die sich für dein Geld verkauft". Er sieht mich eine Weile an und meint dann "Das kann ich akzeptieren, wenn es stimmt. Mein Vorschlag: Sie soll mir heute Abend beweisen, dass es wirklich so ist. Ich möchte versuchen, sie umzustimmen. Vergessen wir den Streit unter der Bedingung, dass ich heute Bea mit gewissen Angeboten provozieren darf, ohne dass ihr euch einmischt". Beas Gesicht überfliegt ein hektischer, roter Schimmer "Ihr drei werdet schon sehen, dass man bei mir mit Geld nicht weit kommt". Ari sieht sie nur an "Gehen wir essen? Ich habe in einem Nachtklub etwas ausserhalb der Agglomeration reserviert. Ich muss mich dort sowieso zwischendurch noch kurz mit einem Geschäftspartner treffen".
    
    Es ist ein recht heisser Schuppen, wo er uns hinführt. Nach Aufgabe der Essensbestellung geht Ari mit Bea auf die Tanzfläche. Sofort zischt mich Tom an "Ich bin mit Aris Vorschlägen durchaus einverstanden, mit Ausnahme der Sache mit Bea. Wenn er sie doch rumkriegen könnte, dann stelle dich bitte nicht dagegen. Es wäre der Durchbruch für unsere Produktionsfirma". Mir gefällt es nicht, so dass ich aufbegehre "Keine Ahnung, wie ich mich fühlen werde, ...
    ... wenn sie sich für Filme vögeln lässt und ich allein zuhause sitze. Wahrscheinlich zum Kotzen". Er klopft mir auf die Schulter "Keine Bange, ich werde mich bemühen, alles so zu organisieren, dass es dich eher geil machen wird".
    
    Ari zeigt Bea während dem ganzen Essen seinen umwerfenden Charme eines griechischen Lebemannes. Er kauft ihr von einer verbeiziehenden Blumenverkäuferin einen Strauss rote Rosen, bestellt ihr zusätzlich kleine Spezialitäten, die sie noch nicht kennt, liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab und macht ihr dauernd kleine Komplimente, die eher als echte Bewunderung herüber kommen. Bea guckt ihn schon öfters schmachtend und etwas verliebt an.
    
    Erst beim Kaffe startet er seine Offensive "Die ewig lachende Kleine da drüben, die ist bestimmt keine Nutte. Wetten, dass ich sie noch vor Mitternacht für 250 kriege? Gelingt mir das, kriege ich danach auch dich. Wenn nicht, kriegst du die 250. Wohlgemerkt, das ist eine Wette, ich kaufe dich mit diesem Geld nicht". Bea fällt darauf herein und kichert "Manche Frau träumt ja davon, dass ihr ein Supermann eine Million bietet. Ich möchte ganz gerne erfahren, wie viel ich einem Verehrer Wert bin". Er lacht "Sicher keine Million, das sind Märchen der Filmindustrie und ich bin auch kein Millionär. Ich könnte mir nicht einmal eine Edelnutte leisten, obschon ich für dich gerne weit mehr bezahlen würde. Die Kleine da drüben würde es wohl für die Hälfte des normalen Nutten-Preises machen, ganz einfach, weil viele Frauen ein ...
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