Erotik im Lokalfernsehen
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Roger
... einziges Mal erleben möchten, wie man sich als begehrte Nutte fühlt. Aber ein solcher Versuch hinkt sowieso, weil sie es natürlich nur mit einem Kerl macht, mit dem sie es auch gerne ohne Bezahlung machen würde. Deshalb akzeptiert sie den halben Tarif und wäre stolz, sogar 250 die Stunde zu kriegen".
Er scheint zu überlegen und doppelt dann nach "Echtes Nutten-Feeling hätte sie vielleicht, wenn sie bereit wäre, sich meinem Geschäftspartner zu verkaufen, ohne ihn kennengelernt zu haben. Stell dir mal vor, auch du möchtest dieses Feeling kennen lernen. Du müsstest dich bloss jetzt entscheiden. Dann lege ich dir dreihundert für eine Stunde auf den Tisch, das ist ein guter Preis. Ich mache es dir aber noch viel leichter. Wenn er dir nicht gefällt, dann kannst du es mit mir statt mit ihm machen. Möchtest du uns beide, würde dir das auch das Doppelte einbringen". Wieder zieht leichte Röte über ihr Gesicht, sie legt mir die Hand auf den Arm "Hörst du den Samba? Lass uns tanzen gehen". Es ist eine glatte Ausrede, schon auf dem Weg zur Tanzfläche fragt sie "Wäre es für dich schlimm, wenn ich mit Ari oder mit ihm und seinem Geschäftsfreund eine Stunde lang verschwinde? Ich möchte zu gerne erleben, wie man sich fühlt, wenn man sich verkauft".
Ich habe versprochen, mich nicht einzumischen und versuche, diplomatisch zu sein "Ich würde mich elend fühlen. Anderseits macht es geil, eine Freundin zu haben, die ich gelegentlich verkaufen dürfte". Sie gibt mir einen begeisterten Kuss ...
... "Natürlich lasse ich mich durch dich verkaufen, versprochen. Dann darf ich also?". Wir kehren noch vor der Tanzfläche wieder um und Bea verkündet am Tisch "Ich nehme Aris Angebot an". Fast wie auf ein Stichwort erscheint kurz danach Aris Geschäftspartner, ein gutaussehender Libanese mit einer braunen, schwach in Olivfarbe übergehenden Gesichtsfarbe, der sich Olivier, kurz Oli nennt. Ich sehe, wie beifällig Bea ihn bei der Vorstellung mustert und bin mir sicher, dass die Sache für sie geritzt ist, sie will sicher beide haben. Das Geschäftliche zwischen Ari und Oli ist schnell erledigt. Ari tuschelt kurz mit Bea, diese raunt mir zu "Wir gehen jetzt. Mach dir keine Sorgen, suche dir lieber auch ein Vergnügen und denke daran, was ich dir dafür versprochen habe".
Tom und ich gehen unmittelbar nach ihnen, er führt mich in ein schmales Zimmer, in dessen Längswand ein Fenster den Blick ins Nachbarzimmer freigibt. Tom erklärt "Das Zimmer mit heimlichem Zuschauerraum kann man hier stundenweise buchen. Auf der anderen Seite ist es ein Spiegel, der dank einem dünnen Hologramm wie ein ultramodernes Bild wirkt, das je nach Standort des Betrachters die Farbe wechselt. In der Rahmenecke ist die Linse mit dem Sensorchip einer Minikamera eingebaut, die Elektronik ist hier rechts oben neben dem Fenster". Er steckt einen Micro-SD-Stick in den Elektronikteil ein, startet die Aufnahme und grinst mich an "Mal sehen, ob Bea Anlagen zur Nutte hat".
Die hat sie. Sie sieht sich nach der Minibar um ...