Das Buffet (Der geheime See V)
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... dieser Nacht intensiver als zuvor. Unsere Beichten schienen uns beide ziemlich angeregt zu haben und in freudiger Erwartung auf das morgige Abendessen schlief ich selig ein.
Als wir am nächsten Tag vor dem Wohnblock parkten, blieben wir noch einen Moment im Auto sitzen.
„Gerald, du musst mir etwas versprechen. Sag mir bitte, wenn du dich unwohl fühlst. Ich will, dass wir bei der Sache beide Spaß haben.“
„Schatz, jetzt machst du mir ein bisschen Angst. Deine Marie fällt doch nicht gleich an der Eingangstüre über uns her und vergewaltigt uns?“, er meinte das im Scherz.
„Das kann ich dir nicht garantieren.“, und das meinte ich ernst.
Wir lachten und gingen ins Haus. Das Treppenhaus stand offen und wir gingen in den dritten Stock und klingelten an der Wohnungstüre.
„Ich komm sofort!“, drang es von drinnen zu uns heraus und es dauerte einen kurzen Moment bis sich die Tür öffnete. Nach meinem Telefonat mit Marie, dachte ich es mir fast, doch Gerald stand der Kinnladen weit offen, als Marie plötzlich splitternackt im Hauseingang stand.
„Hallo!“, rief sie total aufgedreht. „Kommt doch rein.“
Sie umarmte mich zuerst und warf sich anschließend Gerald um den Hals. Dieser wusste gar nicht wohin mit seinen Händen.
„Ich hoffe, das ist okay für dich.“, meinte sie zu meinem Mann. „Marie hatte gesagt, ich brauche mich nicht zu verstellen, also habe ich einfach das angezogen, was ich zuhause immer trage, nämlich nichts! Ist ja auch viel bequemer, als jeder ...
... überflüssige Stoff. Wenn es euch aber stören sollte, gebt mir einfach Bescheid, dann werfe ich mir schnell was über.“
Sie zappelte aufgeregt und völlig perplex folgte ihr Gerald in die Wohnung.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Gerald stört, oder?“, gab ich Marie zu verstehen und Gerald schüttelte zaghaft den Kopf.
Als wir die Türe hinter uns schlossen, begrüßte uns Claus schon von der Küche heraus. Er hatte eine Schürze umgebunden und schob gerade etwas in den Ofen. Unter seiner Schürze war er aber noch bekleidet und trug Jeans und ein weißes T-Shirt.
„Das riecht aber lecker.“, meinte ich.
Gerald schien etwas erleichtert zu sein, als er feststellte, dass Claus nicht ebenfalls nackt war. Er ging auf ihn zu und die beiden schüttelten sich die Hand zum Gruß.
„Darf ich dir ein Bier anbieten, Gerald?“
„Da sag ich nicht nein.“
Marie reagierte sofort auf das Angebot von Claus, stapfte auf nackten Füßen an uns vorbei und holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank. Gerald beobachtete nervös, wie sie einen Flaschenöffner aus einem der Schubfächer zog und die Bierflaschen öffnete. Auch ich verfolgte dabei sehnsüchtig das Wippen ihrer Brüste.
„Du musst uns für ziemlich verrückt halten, oder?“, sprach Claus meinen Mann an. „Hätte nie gedacht, dass Merit es schafft dich hier her zu schleppen. Wir hatten schon Wetten abgeschlossen, ob du wirklich mitkommst. Ich hab übrigens dagegen gewettet.“
Er lachte dabei und prostete Gerald mit dem Bier zu. „Ich find es ...