Das Buffet (Der geheime See V)
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... jedenfalls super, dass ihr da seid!“
„Na ja, ihr habt meine Frau ja bereits kennengelernt. Sie hat eine Art, da kann man einfach nicht böse sein, findet ihr nicht? Und ihre Erzählungen haben mich doch etwas neugierig gemacht.“
Er schien sich mit Claus wirklich auf Anhieb zu verstehen und ich war erleichtert, das alles so gut lief.
„Ja, wir haben wohl beide Glück gehabt bei der Partnerwahl.“, lachte Claus. „Ist für dich sicher etwas ungewöhnlich, wenn die Gastgeberin nackt ist, oder? Sie wollte nicht auf mich hören. Ich hab ihr noch gesagt, sie solle nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber es ist nicht immer so einfach mit Marie. Ich kann ihr so viele Kleider kaufen wie ich will, sie trägt sie einfach nicht!“
„Da bin ich aber froh, dass sie nicht auf dich gehört hat.“
Marie posierte trotzig vor ihrem Mann.
„Siehst du, ich hab doch gesagt, es stört ihn nicht.“
Sie packte meine Hand und sah mich fragend an.
„Und was ist mit dir? Du willst mich doch nicht wirklich im Stich lassen. Lass uns die beiden gemeinsam verrückt machen!“
Sie tanzte wie ein Kind um mich herum und zerrte an meinem Oberteil. Ich versuchte gar nicht erst, mich zu wehren und ehe ich mich versah, hatte sie meine Bluse aufgeknöpft und den Verschluss von meinem BH geöffnet. Die beiden Männer standen mit ihrem Bier in der Küche und schauten gespannt zu, wie sie mich nach und nach von meinen Kleidungsstücken befreite.
Mit prüfendem Blick sah ich meinen Mann dabei an. Er machte ...
... große Augen und es schien ihm tatsächlich nichts auszumachen, mich so zu sehen. Ich kannte ihn nun schon einige Jahre und ich sah ihm an, dass er sehr von der Situation angetan war. Ich meinte sogar, eine kleine Beule in seiner Hose zu erkennen.
„Ja, wir hatten wohl beide Glück bei der Partnerwahl.“, wiederholte Gerald mit offen stehendem Mund, als meine Hose zu Boden fiel und ich nur noch im Schlüpfer in einem Berg aus losem Stoff stand. Mit einem kräftigen Ruck zog Marie jedoch auch diesen herunter und die Männer applaudierten, als wir schließlich beide splitternackt vor ihnen standen.
Marie zog mich aus meinem Kleiderstapel und zerrte mich hinter die Küchentheke.
„Lass uns den Tisch decken, ich hab jetzt Appetit, bekommen.“
Sie zwängte sich an den beiden gaffenden Männern vorbei, öffnete einen Hängeschrank und drückte mir einen Stapel Teller in die Hände, die ich zum Tisch trug. Dabei fühlte ich die Blicke der Jungs auf meinem Hintern und genoss die Aufmerksamkeit sehr. Marie folgte mit dem Besteck und so konnten sie zwei nackte Frauen dabei beobachten, wie sie kichernd den Tisch eindeckten. Irgendwie eine ziemlich absurde Situation.
„Passt auf, dass das Essen nicht anbrennt, vor lauter gucken!“, mahnte Marie die Beiden.
„Keine Angst, es dauert zum Glück noch eine Weile. Lasst euch also ruhig Zeit.“
Sie hatten sichtlich Spaß an der Vorstellung, genau wie Marie. Als alle Messer und Gabeln an ihrem Platz lagen, zog sie mich an sich heran und umarmte mich ...