Das Buffet (Der geheime See V)
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... Sahnehäubchen. Marie bestaunte ihr Kunstwerk und machte ein zufriedenes Gesicht.
„Darf ich Bitten? Das lebende Buffet ist hiermit eröffnet.“
„Kann ich bitte eine Gabel haben?“, witzelte Claus.
„Du willst doch unseren Gast nicht verletzen? Ihr dürft natürlich nur eure Finger und den Mund benutzen.“
„Dann brauche ich aber zuerst die Erlaubnis von Gerald, ansonsten muss er die ganze Nachspeise alleine verputzen!“
„Ich denke, das schaffe ich nicht ganz allein. Ihr seid also herzlich eingeladen. Greift zu!“
Marie hatte wieder ihren Platz eingenommen. Sie streckte ihre Hand nach mir aus, tauchte ihren Zeigefinger in die Sahne auf meinem Bauch und leckte genüsslich ihren Finger ab. Ich schloss die Augen und erwartete jede Berührung angespannt ab. Finger kitzelten mich am ganzen Körper. Hände griffen nach den Früchten, dippten sie in die Sahne und ruinierten mehr und mehr Maries liebevoll hergerichtete Kunstwerk. Als ich die Augen wieder öffnete erkannte ich nur mehr eine riesengroße Sauerei.
„Gut dass wir keine Kleidung tragen, so muss man wenigstens nicht aufpassen.“, lachte Claus und steckte mir ein Stück Pfirsich in den Mund.
Nach kurzer Zeit war das meiste Obst verschwunden und Gerald war der erste, der damit begann mir die Sahne von der Haut zu lecken. Ich fühlte, wie seine Zunge über meinen Oberschenkel glitt. Die anderen folgten seinem Beispiel und nahmen nun ebenfalls ihren Mund zur Hilfe, um die letzten Reste vom Buffet zu naschen.
Marie nahm ...
... sich eine Ananasscheibe von meiner Brust und ich stöhnte laut auf, als sie die Brustwarze in den Mund nahm, um die Sahnehaube davon abzulecken. Auch als längst keine Sahne mehr auf meinem Nippel war, hörte sie nicht auf, zärtlich an mir zu saugen.
Claus bediente sich an der zweiten Ananas und auch er ließ sich nicht die Freude an der Sahne entgehen. Nun saugten beide an meinen Brüsten. Claus legte mir dabei eine Hand auf den Bauch und verschmierte die restliche Sahne auf meiner Haut.
Jetzt war nur noch die Erdbeere übrig. Sie war meinem Mann überlassen worden. Gerald beugte sich über mich, öffnete seinen Mund und die Frucht verschwand zwischen seinen Lippen. Ich fühlte, wie seine Zunge über meine Spalte leckte, um sie auch von der Sahne zu befreien. Er bekam nicht nur Sahne als Beilage, denn ich war inzwischen so feucht geworden, dass Gerald eine Extraportion Fruchtsoße spendiert bekam. Es war ihm nicht entgangen und gierig leckte er noch einmal über die süße Quelle.
„Mmh, lecker! Schmeckt wie Erdbeertiramisu.“
Ich musste lachen und die Hand von Claus hüpfte auf meinem Bauch auf und ab.
„Und?“, fragte Marie. „Ist dir immer noch kalt, oder haben wir dich ein wenig heiß machen können.“
Gerald war es, der mir die Antwort abnahm.
„Leute, ich glaube Merit ist inzwischen mehr als heiß. Die Erdbeere hat jedenfalls schon beinahe gekocht.“
„Ich sag nichts, bevor ihr mich nicht restlos saubergeleckt habt.“
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und wie hungrige ...